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Ein Bandenkrieg steht in Oslo kurz vor dem Ausbruch. Es gibt ein Attentat auf Sixters-Mitglied Olle vor einer Grundschule, bei dem ein kleines Mädchen erschossen wird. Henning gerät immer mehr in Panik und leidet an Schlaflosigkeit. Aus Sorge um ihn erzählt Philip Helen alles. Camilla wird wegen des Kokainpäckchens in ihrer Wohnung verhört. Währenddessen gibt es ein Attentat auf Sixters-Mitglied Olle vor einer Grundschule, bei dem ein kleines Mädchen erschossen wird. In einer Fernsehsendung verspricht der Osloer Polizeidirektor unter dem Druck der Öffentlichkeit Umstrukturierungen und Unterstützung, um die Morde in Mysen und Oslo schnellstmöglich aufzuklären. Für Helen bedeutet das, dass sie bald den Fall abgeben muss, da sie keine Fortschritte bei der Aufklärung der Morde erzielen konnte.
Ihre einzige Spur führt Helen nach Dänemark in die Pathologie. Dort hofft sie, mehr über die Todesumstände Zanas zu erfahren, die erhängt an einem Baum aufgefunden wurde. Doch alles deutet auf Selbstmord hin. Henning leidet inzwischen unter Panikattacken und Schlaflosigkeit. Er wird immer abhängiger von den Beruhigungsmitteln seines Vaters und bittet Philip, ihm Schlafmittel zu besorgen. Aus Sorge um Henning vertraut sich Philip Helen an, sagt ihr aber nur die halbe Wahrheit. Er behauptet, Henning hätte alleine beobachtet, wie die vier Männer in der Kiesgrube getötet wurden. Als Beweis erzählt er Helen, wo sich die Tatwaffe befindet. Doch die Polizeitaucher können die Tatwaffe nicht finden, da Henning die Pistole schon zuvor aus dem Wasserbecken gefischt hat. Helen ist überzeugt, dass Philip lügt, zumal Henning glaubhaft alles abstreitet. Dann trifft der vom Polizeidirektor angekündigte neue Leiter der Abteilung für organisiertes Verbrechen in Oslo ein: Es ist Ronny Berg Larsen, der Mörder der vier Männer in der Kiesgrube. (SRF)

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