Memory - Über die Entstehung von ALIEN

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MEMORY - ÜBER DIE ENTSTEHUNG VON ALIEN ist eine längst überfällige Hommage an ein einmaliges Meisterwerk von Ridley Scott. Die Dokumentation bietet einen einzigartigen Blick auf einen der beliebtesten und kultigsten Schocker Hollywoods: ALIEN – DAS UNHEIMLICHE WESEN AUS EINER FREMDEN WELT aus dem Jahr 1979. Der Film beleuchtet detailliert die Entstehungsgeschichte dieses Meilensteins. Kulturelle Einflüsse und das unverwechselbare ästhetische Production-Design von H. R. Giger werden ebenso thematisiert wie der kreative Weg vom 29-seitigen Skript-Entwurf "Memory" zum fertigen ALIEN. Neben unveröffentlichten Materialien aus den Nachlässen von H.R. Giger und Drehbuchautor Dan O’Bannon - darunter Originalnotizen, abgelehnte Entwürfe und Storyboards, Skizzen, Fotos und Filmmaterial - gewährt die Dokumentation nie dagewesene Blicke hinter die Kulissen. (Atlas Film Home Entertaimnet)

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Kritiken (2)

J*A*S*M 

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Englisch The passages about the shooting of the crucial scenes are interesting and also reveal several sources of inspiration. But some of those mythological aspects, where everything can be related to everything, demand a lot of imagination and fabrication. #KVIFF2019 ()

Goldbeater 

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Deutsch Das Dokument Memory beschäftigt sich mit der Entstehung des Aliens in zwei Bedeutungen - zunächst die Entstehung des Themas, also welche Werke und Autoren Einfluss auf den ikonischen Charakter des Aliens hatten, wie wir ihn heute kennen. Dieser Teil widmet sich weitgehend dem Drehbuchautor Dan O'Bannon und ich bin froh, dass dieser relativ unterschätzte Schöpfer in dem Dokument ausreichend Platz bekommt. Der fiktive zweite Teil des Films befasst sich hauptsächlich mit der wortwörtlichen Geburt des Aliens in einer der unvergesslichsten Szenen der Filmwelt, in der eine ziemlich detaillierte Analyse der "Chestburster"-Szene gezeigt wird. Obwohl ich während des Ansehens des Dokuments ein paar Mal etwas unsicher war - es scheint, dass Regisseur Philippe zu sehr auf die Mythologie der Furien fixiert ist und ihr unnötig viel Zeit widmet, und insbesondere Clarkes Wolfs hysterischer emotionaler Ausbruch wirkte auf mich sehr fehl am Platz - überwiegt die Zufriedenheit mit diesem informationsreichen und gut aufbereiteten Dokument. Ich schätze auch, dass sich die Macher nicht davor gescheut haben, auch ein wenig Kritik am angesehenen Ridley Scott zu üben, der in den letzten Jahren mit neuen Alien-Vorgeschichten zeigt, dass er vielleicht vergessen hat, was den Original Alien zu einer unvergesslichen Perle des Weltkinos gemacht hat. ()