Ghostbusters: Legacy

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Callie Spengler zieht mit ihren Kindern Trevor und Phoebe auf die von ihrem Vater Egon geerbte Farm. Die beiden Teenager merken schon bald, dass es in dem Gebäude spukt. Mit ihrem neuen Freund Podcast und Phoebes Lehrer Gary gehen sie dem übernatürlichen Treiben auf die Spur und erfahren so von der Vergangenheit ihres Großvaters als Teil der legendären Ghostbusters. Nachdem sich ihre Geisterjagd jedoch als schwierig gestaltet, müssen sie auf besondere Hilfe zurückgreifen ... (Puls4)

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Kritiken (11)

Stanislaus 

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Deutsch "Who you gonna call?" Sieht man einmal von der fünf Jahre alten weiblichen Version ab, ist dies eine Rückkehr in die Welt von Ghostbusters nach einigen Jahren. Die Originalfilme aus den 80er Jahren können mich auch heute noch ansprechen - ob es nun die Schauspieler, die guten Effekte oder der eingängige Titelsong sind. Legacy vermischt sichtlich das Alte mit dem Neuen - dank der (offensichtlichen) Anspielungen und der Originalbesetzung spürt man die allgegenwärtige Nostalgie, während man sich andererseits bemüht, ein jüngeres Publikum anzusprechen. Mehr als einmal erinnerte ich mich während der Vorführung an Stranger Things - und nein, das lag nicht an Finn Wolfhard - und am Ende musste ich sogar an den vierten Teil von Harry Potter denken. Einerseits war es schön, die alte Garde - soweit möglich - wiederzusehen, andererseits waren sie eher aus nostalgischen Gründen dabei. Ich fand die neue Besetzung mit Ausnahme von Paul Rudd und Logan Kim so langweilig. Bessere drei Sterne! ()

NinadeL 

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Deutsch Ghostbusters Nr. 4 ist leider in der Zeit von Covid erschienen und auch nach mehreren Jahren haben diesen Film nicht alle bemerkt, die die vorigen Teile mochten. Was schade ist. Ghostbusters Nr. 3 hatten dank des rein weiblichen Teams Werbung. Die neue Generation baut darauf auf, dass Harold Ramis verstorben ist. Die ganze Geschichte konzentriert sich daher hauptsächlich auf die Familie Spengler. Das Konzept an sich ist sehr angenehm, die Spenglers lebten bisher außerhalb der Welt der Ghostbusters und mit der Entdeckung ihres Erbes vom Großvater kann sich die Erinnerungen an die Abenteuer der 80er Jahre auch das Publikum erfrischen. Im Vordergrund stehen die Teenager und ihre neuen Freunde aus der Provinz. Alles fügt sich schön zusammen und am Ende kommen auch Dan Aykroyd, Bill Murray und Ernie Hudson. Alles ist also richtig. Es ist die Rückkehr der klassischen Familienunterhaltung, die lange gefehlt hat. ()

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Lima 

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Englisch I enjoyed the first half more, balancing nicely on the edge of nostalgia, where it was still bearable. But then the digital crap kicked in (there's no substitute for practical 80s effects), and Finn Wolfhard made me feel like I was watching a weaker episode of Stranger Things. And as much as I love the old crew from the 80's classic, they unfortunately – and surprisingly to me – weren't the element that lifted the film up at the end. A brief reminiscence is not enough for me. And when the post-credit scene is the only fun thing in a film, there’s something wrong. ()

DaViD´82 

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Englisch The first Ghostbusters crossed with an Amblin-like children's summer adventure in a small town. Yes, it's undeniably an instant double load of 1980s nostalgia, but it's so sensitive compared to many others who've tried their hand at something similar and overused it in recent years. In fact, it works for the most part on its own (perhaps only the final quarter is too shot-by-shot and the same film). When you add in that "Legacy" (even in a creative father-son Ivan/Jason way), it can conjure a smile as much as it can grab your heart. Much better than one would dare hope for a sequel that comes a decade or so later than it should. What's more, it's a successful sequel that doesn't try anything groundbreaking, but fills its box solidly and entertainingly. ()

J*A*S*M 

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Englisch I liked it in the first half with its nostalgic retro vibe, but as it moves on and they start messing around with ghosts more, the new Ghostbusters becomes a nasty digital cringefest. The pleasantly energetic teenage adventure turns into a sort of shoddy respectful tribute to a couple of old-timers who save the day, though they look like they can barely stay on their feet. And the small town where it all takes place seems hilariously empty. ()

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