The Boy

  • Deutschland The Boy (mehr)
Trailer 3

Inhalte(1)

Kennen Sie Brahms? Brahms ist der achtjährige Sohn von Mr. und Mrs. Heelshire (Jim Norton, Diana Hardcastle) und er fordert ganz besonders liebevolle Aufmerksamkeit und Zuwendung. Die soll er künftig von der jungen Amerikanerin Greta (Lauren Cohan) erhalten, die als seine neue Nanny einen strikten Regelkatalog erhält. Aber auch der kann sie nicht ansatzweise auf das vorbereiten, was sie bei Arbeitsantritt im pittoresken Herrenhaus wirklich erwartet: Brahms ist eine Porzellanpuppe! Was Greta zunächst für einen grausamen Scherz hält, lässt nach Verletzung einiger Regeln jedoch nur einen Schluss zu: Die Puppe führt ein furchteinflößendes Eigenleben... (Capelight Pictures)

(mehr)

Videos (10)

Trailer 3

Kritiken (8)

Bloody13 

alle Kritiken

Deutsch The Forest war schwach, aber The Boy gibt uns Hoffnung auf bessere Horrorfilme in unseren Kinos - bald erwarten uns vielleicht The Witch, Before I Wake oder auch Conjuring 2. Aber zurück zu Brahmsieboy: Zu der Puppe mit dem gruseligen Gesicht, die anscheinend lebendiger ist als ihr Cousin Chucky. Nur ein bisschen schüchterner. Oder vielleicht zurückgeblieben. Oder einfach nur verliebt in die Katze Greti. Oder vielleicht ist es ganz anders... Bevor wir jedoch dahinterkommen, muss die Hauptdarstellerin ihre Schuhe verlieren, unter Albträumen leiden, uns in ihrer Unterwäsche zeigen und schließlich mit einer Kerze in der Hand im Haus herumirren, um dem Film das Flair eines altmodischen gotischen Horrors zu verleihen. Und das ist eigentlich gut, denn obwohl das weitläufige Anwesen nicht effektiv genutzt wird, ist Lauren sehenswert, ohne dass sie sich wie eine Gans verhalten muss. Der Regisseur übertreibt es nicht mit Jump-Scares, sondern setzt eher (zum Glück) auf Spannung, die zwar langsam, aber einfühlsam aufgebaut wird. Großes Plus für die letzten 20 Minuten, die hingegen großartig funktionieren. ()

POMO 

alle Kritiken

Deutsch Eine Geistergrundlage, am Ende kommt ein Upgrade durch eine halb vergessene Angelegenheit von Wes Craven (das Nennen wäre ein großer Spoiler). Das Ende, welches überraschen und fesseln möchte, funktioniert aber leider weniger als das gesamte mysteriöse Geisterhandwerk davor. Eine schöne junge Frau in der Hauptrolle. ()

Werbung

Stanislaus 

alle Kritiken

Deutsch The Boy lockte mich vor allem durch einen anständig gemachten Trailer ins Kino, der mein Interesse weckte, den Film auf der großen Leinwand zu sehen. Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich noch nie einen Horrorfilm erlebt habe, der nach zwanzig Minuten mit einer Pointe aus der Hüfte schießt, die mehr oder weniger zutreffend ist, aber das werte ich nicht als eindeutigen Negativpunkt, denn ich finde die finale Auflösung immer noch gelungen und in gewisser Weise sogar originell. Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich trotz einiger echter Gänsehautmomente vielleicht eine schwülere und dichtere Atmosphäre erwartet hatte. Das Innere des Hauses und das Aussehen der Puppe waren gut und die Darsteller waren sympathisch. Ein Horrorfilm, der leicht über dem Durchschnitt liegt, was vor allem an der Thematik und der soliden Ausstattung liegt. ()

EvilPhoEniX 

alle Kritiken

Englisch Nice stuff. The Boy is too nicely shot for a horror film (who would have thought that the director of Devil Inside would make such a visual treat), the interiors of the mansion are just great. The doll itself adds the right mysterious touch and a sense of unease, Lauren Cohan is damn good to watch and although the atmosphere builds slowly, the director throws a decent refreshing twist at the end, which greatly improved the overall impression. Out of this year's horror dearth so far, this is definitely one of the better ones. 75% ()

J*A*S*M 

alle Kritiken

Englisch Nice thing, surprisingly nice, given the director’s work so far. This time he’s been able to elevate himself above the average. Even though The Boy takes place in modern times, it’s a bit of gothic-horror (loneliness in the English countryside, a large and scary house and the doll of a boy that holds something alive and probably sinister). Nicely shot, an eye candy, with a lead female whose behaviour fortunately doesn’t cause any fit of astonishment and ridicule. But it’s rather horror-lite only, don’t expect any intensive terror in any sense. Unlike others, I have no problem with the outcome, though it isn’t something you wouldn’t have thought while viewing, nor is it something we haven’t seen before. Almost four stars, but I think the experience fizzles out soon. ()

Galerie (48)