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Er liebt die Frauen und das Geld. Keiner käme auf den Gedanken, daß der smarte Playboy und Millionär Lamont Crouston der legendäre und vielleicht beste aller Verbrecherjäger ist – “Shadow”. Seine Fähigkeit Gedanken zu lesen und sich, bis auf seinen Schatten unsichtbar zu machen, lässt die Verbrecherwelt erzittern. Als ein Nachkomme des schrecklichen Dschinghis Khan die Welt mit einer grauenvollen Waffe bedroht, tritt “Shadow” in Aktion… (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Ein ausgezeichnet stilisierter und meiner Meinung nach auch absichtlich trashiger Comicfilm, der sehr gelungene Tricks und eine hervorragende Musik von Jerry Goldsmith hat (der sich beim Komponieren des Motives für Shadow und der Fluch des Khan anscheinend auf die kommenden Soundtracks zu Congo - Wo der Mensch zur bedrohten Art wird, Die Mumie usw. "vorbereitet“ hat). Das Einzige, was mir Sorgen gemacht hat, war Alec Baldwin in der Hauptrolle. Letztendlich muss ich aber sagen, dass seine Schauspielerei zu dem Film genauso gut wie die verrückten Grimassen von Tim Curry oder die in New York herumlaufenden mongolischen Krieger gepasst hat.__PS: Ich hatte den Eindruck, dass sich den ganzen tibetischen Anfang und die erste New-York-Szene die Nolan-Brüder ausgeborgt haben und auf ihre eigene Art und Weise für Batman Begins gedreht haben. ()