Hopp...! Und ein Menschenaffe ist da

One of those “golden” movies from the 1970s normalisation era. Mach’s weak attempt at a Vorlíček-like comedy is clueless in all respects, with even the mandatory social satire in the form of a greedy butcher. Poor Pepa Kemr, what he got himself into. (13.05.2008)

A very unsuccessful attempt at a satirical comedy with a fairytale motif, which failed due to a terrible screenplay. It can only boast an interesting cast. The direction is poor and the humor is scarce. Overall impression - 20%. That movie is the silliest of them all. Even the basic element - the owner of the magical genie - doesn't come up with any other use for its abilities than transforming uncomfortable people into monkeys... (16.06.2006)

Hopp...! Und ein Menschenaffe ist da kann solchen Aushängeschildern der Normalisierung wie Wer den goldenen Boden sucht, Ein Stern steigt auf oder Mein Bruder hat einen prima Bruder die Hand reichen. Das Thema ist zwar Macourek pur, und die Besetzung umfasst alle, die damals nicht verboten waren, sowie eine Reihe von Konservatoriumsstudenten ... aber Verzweiflung und Krampf können auch von den Außenaufnahmen in Český Krumlov wettgemacht werden. Sie und die junge Liebe müssen sich darüber unterhalten, wie der Feudalherr von einst alles falsch gemacht hat und wir heute alles wissen. Das Einzige, was von (zumindest historischem) Wert ist, ist Miloslav Šimek in der kleinen Rolle eines Lehrers. Šimek weigerte sich standhaft, Spielfilme zu machen, in den Jahren 1962 - 1987 stimmte er nur fünf problematischen Titeln zu, aber hier gelang es ihm trotz allem, auf einer kleinen Fläche das zu schaffen, wovon er so oft sprach, wenn er sich in seinen Theatersketchen oder Kurzgeschichten an seinen ursprünglichen Beruf erinnerte. (30.08.2021)

I don’t understand the low rating. It's bollocks, but throwing it in the garbage together with gems like Troška’s Kamenák seems quite unfair, if only because of Josef Kemr, who played the role of the genie to perfection. (25.07.2012)