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Es war einmal ein Prinz, Jaroslav, dessen zwei Brüder hatten sich in das Bildnis einer wunderschönen, mysteriösen Prinzessin verliebt und waren in die Fremde gezogen, sie zu suchen. Doch die beiden kamen nicht wieder zurück. So machte sich der dritte Prinz auf die Suche nach den Brüdern und kam ins Königreich vom Diamantenberg. Dort fand er die schöne Prinzessin und auch seine verwunschenen Brüder. Doch nur, wenn er drei schwere Prüfungen bestünde, könne er sie befreien. Oder auch Jaroslav würde zu Fels erstarren ... (Verleiher-Text)

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Stanislaus 

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Deutsch Ich habe festgestellt, dass außer dem Kultfilm Drei Nüsse für Aschenbrödel Märchen mit Libuše Šafránková einen mittelmäßigen Eindruck auf mich machen (siehe Der Prinz und der Abendstern oder Der Salzprinz), und bei Der dritte Prinz ist das nicht anders. Obwohl der Film das gleiche Paar zeigt, fand ich das Märchen nicht so charmant wie Vorlíčeks Klassiker. Mehrere gestalterische Entscheidungen schaden dem Film sehr - sei es das "Einsparen" des Budgets bei den Szenen mit den Zwillingsbrüdern, die Synchronisation von Lucie Zedníčková (auch hier wurde gespart, denn sonst verstehe ich nicht, warum sie von Šafránková synchronisiert wurde, die im Film bereits eine Doppelrolle hat), oder die teilweise unsympathische Darstellung der Figuren. Auch die chaotische Kameraführung in der Umgebung von Adersbach trug nicht zur Qualität des Films bei. Das Ergebnis: schwächere drei Sterne! ()

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