Regie:
Steve MinerDrehbuch:
Ethan WileyKamera:
Mac AhlbergMusik:
Harry ManfrediniBesetzung:
William Katt, George Wendt, Richard Moll, Kay Lenz, Mary Stavin, Michael Ensign, Steven Williams, Mindy Sterling, Alan Autry, James Calvert (mehr)Inhalte(1)
Der ehemalige Vietnamkämpfer Roger Cobb ist mittlerweile ein erfolgreicher Autor von Horrorgeschichten. Als sein Sohn Jimmy auf mysteriöse Weise im Haus seiner Tante verschwindet, verliert er den Boden unter den Füßen. Jahre später erbt Roger das Haus. Die Geister der Vergangenheit holen ihn ein und er muss sich mit Ereignissen auseinandersetzen, die schon viele Jahre zurückliegen. Dabei findet er tatsächlich seinen verschollenen Sohn, doch der Alptraum ist damit noch nicht zu Ende. (Verleiher-Text)
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Kritiken (2)
Die Zeit, als Miner einen guten Riecher für Horrorauswahl hatte, in denen zwar nicht viele starben (natürlich zähle ich nicht seine beiden Kinder aus der Freitag der 13. Reihe), aber wo vor allem mit Atmosphäre gearbeitet wurde, ist unwiderruflich vorbei. Lustige oder gruselige Kreaturen kommen hier nicht so oft vor, aber wenn uns so ein Schwein überrascht, sieht es großartig aus. Vor allem Soldat Ben und der Waschbär aus dem Kleiderschrank sind Schönlinge. Dazu spielt Manfredinis unheilvolle Musik und es gibt einen wunderbaren Blick auf die mysteriöse Nachbarin.
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House is an American movie that straddles comedy and horror. However, that line is not very well established, and it is as if those elements are at times mutually exclusive and do not blend very well overall. Despite that, this is a movie with many interesting ideas and even more interesting executions, with the practical effects being very well done. It will probably make you laugh more than recoil in horror, though.
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Photo © New World Pictures
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