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Weil sein Hund einen Hahn totgebissen hat, wird der Schauspieler Bodo Rickert von seiner Produktionsfirma auf mehrere Hunderttausend Euro Schadenersatz verklagt. Denn der gerissene Gockel war nicht irgendein Geflügeltier, sondern der Hauptdarsteller der TV-Krimiserie „Der halbe Hahn“ und Rickerts Partner vor der Kamera. Da die Dreharbeiten seit dem Vorfall stillstehen, will der Produzent Isas Mandanten zur Verantwortung ziehen und seine Gage einbehalten und darüber hinaus den nicht besonders beliebten Darsteller aus der Serie herausschreiben lassen. Unterdessen vertritt Gellert eine Frau, die nach einem One-Night-Stand schwanger geworden ist und den Vater des Kindes auf Unterhalt verklagen will. Leider hat der Mann einen eineiigen Zwilling. Beide streiten ab, ein Date mit der Frau gehabt zu haben und weigern sich zu zahlen. Zusammen mit Gudrun wird Charlie auf die Brüder angesetzt und stellt dabei außergewöhnliche Fähigkeiten unter Beweis: Sie verfügt über ein fotografisches Gedächtnis, die Gabe, Muster intuitiv zu erfassen und folgerichtig zu kombinieren. Solche Fähigkeiten kann die Kanzlei gut gebrauchen. Charlie wird bleiben! Kurze Zeit später weiht Charlie Isas Mutter Marion in ihr großes Geheimnis ein: Sie ist Gellerts Tochter, von der er nichts weiß. (ARD)

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