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Am Unabhängigkeitstag im Jahr 1876 findet in Dodge City ein Wettschießen statt. Der erste Preis ist das legendäre Repetiergewehr "Winchester 73", das nur in einer geringen Auflage produziert wurde. Auch Lin McAdam (James Stewart) und seinen Freund High Spade (Millard Mitchell) hat es in die kleine Stadt verschlagen, und tatsächlich kann Lin den Wettbewerb für sich entscheiden. Mit einem Meisterschuss besiegt er den zwielichtigen Dutch Henry Brown (Stephen McNally), doch diesem gelingt es, die wertvolle Waffe zu stehlen. Und nicht nur das: Es stellt sich heraus, dass die beiden Kontrahenten Brüder sind und Dutch einst den eigenen Vater ermordet hat. Doch der Verbrecher verliert die Winchester beim Pokern, und in der Folge müssen mehrere Männer den Besitz der Waffe mit ihrem Leben bezahlen, bevor Dutch sie dem Banditen Waco Johnnie Dean (Dan Duryea) abnehmen kann. Waco hat auch Lola (Shelley Winters) entführt, eine mutige Frau, deren Weg sich bereits zweimal mit dem von Lin kreuzte. In Tascosa, wo Dutch und seine Bande einen Banküberfall geplant haben, treffen die beiden Brüder wieder aufeinander. Nach einer ersten Schießerei in der Stadt kommt es in den nahe gelegenen Bergen zum finalen Duell. (ZDF)

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D.Moore 

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Deutsch Ein Spitzenfilm, welcher mit der möglicherweise besten Schießerei Mann gegen Mann endet, die ich in einem Western je gesehen habe. Das Gewehr zur Hauptfigur zu machen, war eine mutige und ausgezeichnete Idee. Ohne die vielfältigen Figuren, die das Winchester-Gewehr besitzen, hätte der Film aber sicherlich nicht funktioniert. Rock Hudson habe ich in der Rolle des Indianerhäuptlings nicht erkannt. James Stewart war natürlich ausgezeichnet. ()

Lima 

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Englisch This film is still fresh. Told in a brisk, modern way, I appreciate the idea that the main character is actually the rifle, which is here in the position of a kind of harbringer of bad luck to its owner, but I’m already somewhere else thanks to the trends of recent decades. I prefer the modern approach to westerns, first started by Peckinpah, but then mainly by Costner and Eastwood, who demythicize the Wild West, turn its age-old clichés on their heads, and don't treat the Indians as dumb Neanderthals with pigtails. Winchester 73 is still fresh in its modern filmmaking, but it’s also a surviving relic from the days of John Wayne and John Ford. ()

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kaylin 

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Englisch Yes, around one weapon - which is indeed proper - it is possible to make a high-quality western with a plot that will captivate you and make you wonder who the weapon will pass on to next and what it will actually cause. James Stewart shows how suitable he is for every role that is given to him. Although it is true, I prefer him in westerns where he is even a bit older. ()

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