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Arizona, 1883: Dem Banditen Paris Pitman gelingt ein bedeutender Raubüberfall. Seine Beute, runde 500.000 Dollar, versteckt er in der Wüste in einer Schlangengrube. Doch als er in einem Bordell seinen Erfolg feiert, wird er erkannt und gefangen genommen. Für seinen Raub bekommt er eine Strafe von zehn Jahren. Im Gefängnis hat er das Glück, auf den korrupten Direktor Warden LeGoff zu treffen, der das Leben in der Wüste nicht mehr aushält und ihm für die Hälfte des Geldes die Freiheit anbietet. Aber soweit kommt es nicht, denn der Direktor wird bei einem Gefecht getötet. Der ehemalige Sheriff Lopeman wird neuer Direktor des Gefängnisses und ist unwillig, einen Deal mit einem Verbrecher einzugehen. Doch Pitman bemüht sich trotzdem, das Vertrauen von Lopeman zu gewinnen, indem er ihm hilft, die Bedingungen des Lebens im Gefängnis zu verbessern. Gleichzeitig bereitet er einen Fluchtplan vor, in den alle seine Zellengenossen involviert sind. Sie haben vor, gemeinsam am Besuchstag des Gouverneurs zu fliehen. Pitman ist zwar sehr charmant und intelligent, aber nicht vertrauenswürdig: Als der hoffnungsvoll erwartete Tag der Freiheit kommt, verrät er alle seine Komplizen. Er entflieht als Einziger, und Lopeman heftet sich an seine Fersen. (arte)

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gudaulin 

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Englisch A slightly unconventional western, which mostly takes place in a prison where the cunning outlaw Paris Pitman ends up, brilliantly portrayed by Kirk Douglas. Henry Fonda attempts to reform him as the progressive and visionary prison director who believes that better living conditions will make his inmates better. I would not classify the film as a comedy; in fact, it portrays the American Midwest in a far more realistic manner than many western dramas. Moreover, the story does not spare the protagonist, and very few people will experience a happy ending. Nevertheless, there is a certain lightness felt throughout the film, as it serves as a subtle satire on American history and values. Corruption simply shaped America and changed history. Overall impression: 75%. The advantage of Mankiewicz's film is that it can surprise and break some genre stereotypes. This makes it interesting even for moviegoers who are not fans of westerns. ()