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Pazifik, 4. bis 7. Juni 1942: Demokratie und Freiheit stehen auf dem Spiel, als es nach dem Angriff auf Pearl Harbour bei den abgelegenen Midwayinseln zu einem entscheidenden Aufeinandertreffen kommt, bei dem die zahlenmäßig geschwächte US-amerikanische Marine und Luftwaffe allen Widrigkeiten trotzt, um sich einem in jeder Hinsicht überlegenen Gegner zu stellen. Mit Mut, außergewöhnlicher Entschlossenheit und historisch beispielloser Gefechtskunst konfrontieren sie die Kaiserliche Japanische Marine in einer atemberaubenden Luft- und Seeschlacht, die den entscheidenden Wendepunkt des Pazifikkrieges einleiten soll... (Constantin Film AT)

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Kritiken (10)

POMO 

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Deutsch Eine Schießerei für Jungs, die zuverlässig alle Emmerich-Sachen serviert – ein super Casting, eine ausgefeilte Komposition und am Ende auch einen übertriebenen amerikanischen Pathos. Die Handlung ist leider chaotisch – die über den Landkarten besprochenen Strategien und manchmal auch die Folge der Actionszenen ergeben keinen Sinn. Ideologisch ein auf China orientierter Film. Ohne Chinas Investition würde er wahrscheinlich gar nicht entstehen (niemals konnten den Film so viele Zuschauer*innen im Kino sehen, dass davon die technischen Lösungen bezahlt wurden). Die digitale Seite ist insbesondere nach dem vor kurzem erschienenen (sechsten) Terminator mehr als gelungen. ()

Stanislaus 

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Deutsch Wenn ich auf meine Rezensionen von Emmerichs Filmen zurückblicke, habe ich allen Stücken, die ich gesehen habe, drei Sterne gegeben. Man sollte seine Filme (zumindest) zum ersten Mal im Kino sehen, sonst geht der audiovisuelle Charme verloren und es kommen seichte Dialoge und ein einfaches Drehbuch zum Vorschein. Midway - Für die Freiheit ist ein leuchtendes Beispiel. Alle Actionszenen sahen auf der großen Leinwand gut aus und waren größtenteils klar und glaubwürdig - ich habe nicht einmal bei den einzelnen Angriffen auf die Schlachtschiffe gezuckt. Für einen ahistorischen Menschen wie mich gibt der Film einen Überblick über einige Schlüsselereignisse des Zweiten Weltkriegs. Ich kann nicht sagen, dass ich irgendeine der Figuren im Film unsympathisch fand, aber gleichzeitig kann ich auch nicht sagen, dass ich mit irgendeiner von ihnen sympathisiert habe. Midway wird nie eine Ikone des Kriegsgenres werden, aber der Film ist nicht anstößig und funktioniert im Kino. ()

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D.Moore 

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Deutsch Ich habe mich auf einen klassischen Kriegsfilm gefreut, auf eine große Trickshow, die mich unterhalten wird, ein schnelles Tempo hat und gleichzeitig nicht völlig dumm ist. Leider bekam ich eine sehr lange und durchschnittliche Langeweile mit einem miserablen Drehbuch, das sich fast bei keiner Figur Mühe gegeben hat, mit übertreibenden Schauspieler*innen, überraschend schlampig gemachten Tricks (beim Angriff auf Pearl Harbor sahen sie wie Rückprojektion aus) und mit Actionszenen, die nur manchmal saftig waren. Humor oder irgendwas Erfrischendes können Sie komplett vergessen. Bei meinem beliebten Roland Emmerich ist es so eine Enttäuschung wie damals 10,000 B.C.. Bays Pearl Harbor ist viel besser. Und dabei ist es auch kein Kleinod. ()

Lima 

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Englisch The ideal definition of a three-star film. You watch the central battle – an aggregation of pixels and an abundance of CGI-rendered frames – and catch yourself thinking: I’d rather play computer games than passively watch them. But then you get used to it, and ultimately you’re prepared to admit that the way in which the story is told does, rather surprisingly, have the qualities of an acceptable historical drama. We’re told a rather sparse backstory, which is for the better, and with the exception of the ending, Emmerich doesn’t force unpleasant pathos down our throats, so the net result is noticeably better than (if you allow the comparison) Bay’s Pearl Harbor. The latter was primarily a chick flick, whereas this is a sober and reasonable take on a major event of World War II in the Pacific theater. Nothing groundbreaking, but not a catastrophe either; I’d say Emmerich passes with flying colors. PS: Ed Skrein, well-known for being typecast as a villain, shows he can play nice guys too, when he wants to. Except when he’s chewing like a ruminant (at the beginning of this film) – then you want to punch him in the face :o). ()

MrHlad 

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Englisch Roland Emmerich directed a film with big battles in which the visual effects occasionally are quite dodgy, but otherwise it's an epic spectacle. It's just that when they are not fighting, Midway is pretty rubbish. Mostly because of poor character work, a dysfunctional attempt to evoke some emotion and pathos, and an inability to make interesting characters out of twenty sailors, pilots, and officers. Fans of big war films won't be offended by Midway, but don't expect anything exceptional either. ()

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