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Drei Schüler, zwei Jungen und ein Mädchen, sollen mit einer Waffe geschossen haben, mit der vor 30 Jahren ein schweres Verbrechen verübt wurde. Damals erschoss der bis heute unbekannte Täter auf der Flucht nach einem Bankraub eine unbeteiligte Studentin. Da die Schüler den Besitz der Waffe konsequent leugnen und ein falsches Alibi vorschieben, bittet Staatsanwalt Mehlhorn – auch aus sehr persönlichen Gründen – Bella Block, verdeckt in der Schule gegen die drei zu ermitteln. Würde man die Waffe finden und ihre Spur zurückverfolgen, könnte der damalige Täter vielleicht doch noch gestellt werden. Es gelingt Bella, sich in die Schule einzuschleusen. Als angebliche Referentin für Gewaltprävention will sie dort einige Vorträge halten. Doch schnell wird ihre Tarnung von den drei Schülern durchschaut. Besonders Jana reagiert übernervös. Als Bella die Schule kurz darauf nach einer ernsthaften Beschwerde ohne echtes Ermittlungsergebnis wieder verlassen muss, ist sie sich sicher, dass die Schüler tatsächlich etwas verheimlichen. (ZDF)

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