Sauvage

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Léo ist 22, lebt in Straßburg und verkauft seinen Körper. Nachts lässt er sich durch die Stadt treiben, tagsüber schläft er irgendwo für ein paar Stunden. Wenn es Ärger mit Freiern gibt, hilft ihm sein bester Freund Ahd. Aber der Partner, nach dem Léo sich sehnt, der Mann, in dessen Armen er einschlafen darf, kann Ahd nicht für ihn sein. Léos rastlose Suche geht immer weiter. Sein Herz schlägt wild dabei. (Salzgeber & Co. Medien)

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Kritiken (2)

Stanislaus 

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Deutsch Sauvagebietet einen authentischen und unverfälschten Einblick in das Leben von Prostituierten, ohne Übertreibungen und mit vielen expliziten Szenen, so dass es sich definitiv nicht um einen Film für ein Massenpublikum handelt. Für die Figur des Léo gilt "wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen", wovon sich der Zuschauer mehrfach überzeugen kann. Obwohl der Film nur gut eineinhalb Stunden lang ist, kam er mir länger vor. Ich persönlich hätte es begrüßt, wenn die Filmemacher - wenn auch nur oberflächlich - die Hintergründe der einzelnen Figuren angedeutet hätten (Wie sind sie zur Prostitution gekommen?), denn die meist dargestellte Routine des Lebens der Prostituierten wurde gegen Ende langweilig. Trotz einiger emotionaler Momente ist mir Sauvage nicht unter die Haut gegangen, und es fiel mir sogar schwer, mit der Hauptfigur zu sympathisieren. Kühne und rohe Szenen sind nicht immer eine Garantie für Erfolg. ()

Othello 

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Englisch Mandragora: Freelancer Edition (it’s not even short a rich music-loving sadist or drugging a client to clean out his apartment). I appreciate raw naturalism until the moment it turns into exploitation, and the vehemence to show the utter bottom by giving the tubercular protagonist nothing to do but drink from a puddle and sleep with his head on the curb in the middle of the street is getting dangerously close. If I can appreciate the film for not taking note of the salon straight liberals of Pride with its scenes, and admit that one scene emotionally wrecked me with its sudden tenderness (the doctor), then I can't overlook when the film, despite its point of inexorability, tries to have some development and is thus forced to drive the protagonist to the brink of mild mental retardation. ()

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