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Brasch und Köhler ermitteln im Fall eines Brandanschlags auf einen Bauunternehmer. Je tiefer die Kommissare in das Geflecht aus persönlichen und beruflichen Abhängigkeiten eindringen, desto rätselhafter scheint der Fall zu sein. Dass Lemp ausgerechnet in dieser Situation seinem Team Supervision vorschlägt, stört Brasch. Während Köhler das Angebot annimmt, lehnt Brasch das Gespräch mit dem Polizeipsychologen Wilke ab. Das Anschlagsopfer, Rene Ottmann, ein erfolgreicher Bauunternehmer, hat den nächtlichen Brandanschlag auf seine Villa nur knapp überlebt. In Magdeburg hat Ottmann jede Menge Feinde, allen voran seinen ehemaligen Freund und späteren Konkurrenten Paul Wettiger, dessen Baufirma er vor kurzem übernommen hat. Wollte Wettinger sich an Ottmann rächen?
Auch Uwe Schneider, ein früherer Mitarbeiter Wettigers, hätte ein Motiv und er ist bei einem Streit bereits einmal mit einem Messer auf Ottmann losgegangen. Als die Kommissare Schneider zu Hause aufsuchen, entwendet er Köhlers Dienstwaffe und flieht. Während Köhler den flüchtigen Schneider sucht, heftet sich Brasch an die Fersen Ottmanns. Sie ist sich sicher, dass der Bauunternehmer ihnen Wesentliches verschweigt. Unerwartet stellt sich Uwe Schneider und gesteht den Anschlag als Racheakt für seine Entlassung begangen zu haben. Brasch und Köhler zweifeln jedoch an Schneiders Geständnis. Seine Aussage ist zu widersprüchlich. Für wen nimmt er die Schuld auf sich? Und tatsächlich stößt Brasch bald auf eine merkwürdige Verbindung zwischen Ottmann, seiner Schwägerin und deren Mann. Doch keiner der Drei ist bereit zu reden. Mit Hilfe des Polizeipsychologen Niklas Wilke kommen sie schließlich weiter. (Das Erste)

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