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Im Magdeburger Unternehmen Richter ist bei einem Brand die Frau des Juniorchefs ums Leben gekommen. Zur gleichen Zeit wurde der Wirtschaftsprüfer Andreas Janssen in einem Hotel in Warnemünde erschossen aufgefunden. Da sich herausgestellt hat, dass es zwischen beiden Fällen einen Zusammenhang gibt, ermitteln die Hauptkommissare Brasch und Drexler aus Magdeburg und Bukow und König aus Rostock gemeinsam. In Rostock gelingt es dem suspendierten Hauptkommissar Bukow auf eigene Faust, den Verdächtigen Heiko Steiner ausfindig zu machen. Doch ein Treffen mit Steiner hat für Bukow weitreichende Folgen. In Magdeburg gerät der ehemalige Kommissar Ferdinand Frey immer mehr in Bedrängnis. Im Laufe seiner Ermittlungsarbeit in den 1990er-Jahren war er Firmenchef Herbert Richter auf der Spur, der bei Transferrubelbetrügereien Millionen veruntreut hat.
Vertuscht wurde der Betrug mithilfe des damaligen Managers der Treuhandanstalt und heutigem Staatssekretär Dr. Roland Kastner und dessen Mitarbeiter Andreas Janssen. Bevor Frey den Schwindel nachweisen konnte, wurde er wegen Vergewaltigung zu sechzehn Jahren Gefängnis verurteilt. Nun nach seiner Entlassung will sich Frey an Richter rächen. Als die Kommissare jedoch Beweise für die Brandstiftung in der Richter GmbH in Freys Wohnung finden, wird er erneut verhaftet. (MDR Fernsehen)

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