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Ein einflussreicher Politiker aus der spanischen Provinz, Manuel López-Vidal, lebt dank Bestechungsgeldern und anderer Zuwendungen auf großem Fuß. Da wird ein Korruptionsfall, in den er verwickelt ist, öffentlich. Manuel López-Vidal ist in seiner Region ein einflussreicher und allseits geschätzter Politiker. Dank korrupter Machenschaften kann er seiner Familie ein Leben in Luxus bieten. Als er kurz davorsteht, in die nationale Führung seiner Partei aufgenommen zu werden, decken die Medien eine Affäre um Veruntreuung öffentlicher Gelder und Bestechung auf, in die er und einige seiner engsten Vertrauten verwickelt sind. In der Folge kommt es zu einer Reihe von Absprachen, Abrechnungen und Tiefschlägen, die offenbaren, wie korrupt die Partei, die Politik selbst geworden ist. Manuel wird als Sündenbock abgestempelt, obwohl er nicht die alleinige Verantwortung trägt. Je mehr Aufmerksamkeit der Fall bekommt, desto mehr wenden sich die Menschen von ihm ab: beruflich und privat. Sein ganzes Leben geht sprichwörtlichen den Bach herunter. Doch Manuel ist fest entschlossen, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen – und dazu ist ihm jedes Mittel recht. Mit der Zeit wird der Druck jedoch unerträglich, so dass er beschließt, seine Familie nach Toronto zu schicken. Mit nur wenigen Vertrauten an seiner Seite ist er pausenlos auf der Suche nach Beweisen, die ihn entlasten könnten. Dabei begibt er sich unvermeidlich in Gefahr. In einem Live-Fernsehinterview, das einem Verhör gleicht, fallen alle Hüllen. (arte)

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DaViD´82 

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Englisch It's not an advertised “cold revelation of the principles of corruption", it's way too genre movie to do so. It is a beating “meeting room" thriller about a political and human fall from heights, thrashing arms, changing coats and that when there is nothing to lose, even the game will become dangerous to its hunter. I was expecting it to be more cold-hearted, much more depersonalized, and focused on a purely behind-the-scenes games of politicians free from seeing own image in the mirror. But it works even in this form. What is truly unfortunate is the final twenty minutes (bunch of papers in the house and night highway), when it unjustifiably turns into a thriller of a completely different kind. And the fact that the mentioned passages are perfectly filmed does not change anything. ()