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Theodore „Theo“ Decker (Ansel Elgort) war 13, als seine Mutter bei dem Bombenanschlag auf das Metropolitan Museum of Art ums Leben kam. Die Tragödie bestimmt seit jeher sein Leben und schickt ihn auf eine emotionale Reise voller Trauer und Schuldgefühle, Wiederfindung, Erlösung und sogar Liebe. Auf seiner Reise hilft ihm ein Andenken an den finsteren Tag … das Gemälde eines kleinen Vogels, angekettet an seine Sitzstange: “Der Distelfink". (Warner Bros. AT)

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NinadeL 

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Deutsch Donna Tartts "Distelfink" ist einer der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Bestseller, und Stephen King und Michelle Obama mögen ihn. Er gefällt also allen. Oder? Der umfangreiche 730-Seiten-Roman wurde zu einem langen Film verarbeitet, der mit einer Reihe von ungewöhnlichen Plots gespickt ist. Die Besetzung ist interessant (Kidman und Sarah Paulson), die Geschichte um ein Gemälde aus dem 17. Jahrhundert ist dynamisch. Aber trotz aller Bemühungen ist es immer noch nur eine Geschichte, die sich um ein Gemälde dreht. Die Locations in Albuquerque sind teilweise attraktiver als alles andere. Damit sind wir wieder bei der Hauptfunktion des Films, nämlich Orte in Bewegung zu verfolgen, die für Normalsterbliche zu weit entfernt sind. ()

MrHlad 

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Englisch The Goldfinch wants to be a great story, but its creators found out too late that they couldn't cram everything into it. And yet they tried. The result is a film that wants to deal with a huge number of themes, but in the end has to deal with all of them only very superficially. It's a shame because, at least in the first half, it's a very well-made drama that also looks beautiful. The whole, however, is hardly satisfying. ()

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