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Die 18jährige Malala Yousafzai wuchs im pakistanischen Swat-Tal auf. 2007 drangen die Taliban in diese Gegend ein, brachten sie unter ihre Kontrolle, untersagten Mädchen die Schulbesuche und stellten Tanzen unter Strafe. 2008 nahm ein BBC-Reporter mit Malalas Schule Kontakt auf. In einem Blog berichtete Malala in den kommenden Jahren von den Verhältnissen in ihrer Heimat. 2012 überlebte sie ein Attentat der Taliban mit knapper Not. Regisseur Davis Guggenheim, der Malala über einen Zeitraum von 18 Monaten begleitete, rekonstruiert die Lebensgeschichte seiner Heldin und zeigt gleichzeitig, wie sie heute mit ihren Eltern und Brüdern in Birmingham lebt. Er schildert im Plädoyer für das Recht auf Bildung nicht nur ihr politisches Engagement, wenn er sie über Monate auf ihren Reisen und bei ihren Reden begleitet, sondern zeigt die junge Friedensnobelpreisträgerin auch als Teenager und ihre innige Beziehung zu ihrer Familie. (ORF)
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This is exactly why I like documentaries. I learn something about someone I probably wouldn't have otherwise. I admit I don't watch the news, I simply don't care. Thanks to movies, personalities can be revealed to me in a way that I choose and find enjoyable, and they give me a much broader overview than any news report. It's beautiful to see what such a young girl can achieve, and it's a pity that there are generally so few people like her.
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