Elisa
Regie:
Jean BeckerDrehbuch:
Jean BeckerKamera:
Étienne BeckerBesetzung:
Vanessa Paradis, Gérard Depardieu, Clotilde Courau, Florence Thomassin, Michel Bouquet, Philippe Léotard, Melvil Poupaud, Bernard Verley (mehr)Inhalte(1)
Die 17-jährige Marie bestreitet gemeinsam mit ihren Freunden Solange und Ahmed ihren Lebensunterhalt durch Betteln und kleine Diebstähle auf den Straßen von Paris. Als Kind war sie nach dem Selbstmord ihrer Mutter Elisa in ein Waisenhaus gegeben worden. Als Marie erfährt, dass ihre Mutter als Prostituierte arbeitete, um den Lebensunterhalt für die Familie aufzubessern und dafür von ihrem Mann verlassen und von ihren Eltern verstoßen wurde, beschließt sie, den Tod ihrer Mutter zu rächen. Sie macht sich auf die Suche nach ihrem Vater Jacques, um ihn zu töten. Mittels einer Postkarte gelingt es ihr, ihn ausfindig zu machen. Sie trifft auf ein menschliches Wrack. Jacques ist ein gescheiterter, verzweifelter und alkoholabhängiger Musiker. So bringt Marie es nicht übers Herz, ihn zu erschießen. (KinoweltTV)
(mehr)Kritiken (1)
These are technically the very beginnings of French multicultural movies. The first half is a commercial for a good Muslim played by a dark-skinned boy who looks like he jumped straight out of a Benetton add. That’s why I thought the first half was way weaker. However, Gérard Depardieu appears in the second half and it starts to get decent. He makes quite an entrance as a repulsive drunkard only to win my heart right away with his acting. His performance is good that it salvages the entire movie. Vanessa Paradis was also smart. She approached acting in a clever way – the titty way – and now she’s a renowned actress.
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