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Two love stories, 60 years apart, chart the challenges and huge change to gay lives from the Second World War to the present day. In 1944, British Army Captain Michael Berryman meets war artist Thomas March in Southern Italy while chaos reigns all around them. Despite having a young fiancé, Flora, waiting at home for him, straight-laced Michael finds himself falling for Thomas' bohemian charms. In 2017, an ageing Flora looks on as her vet grandson, Adam, tentatively forms a relationship with his client Steve in a more accepting world. But while the external obstacles have fallen away, a minefield of internalised issues and dangerous temptations still line the road to happiness. (HBO Europe)

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Stanislaus 

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Deutsch Der Mann im orangefarbenen Hemd besticht auf den ersten Blick durch sein Thema und die Art und Weise, wie sich die Erzählung in zwei Zeitebenen verzweigt, zwischen denen viele Jahre liegen. In den 1940er und 1950er Jahren war es nicht leicht, homosexuell zu sein, aber auch im heutigen Zeitalter der Toleranz ist die Lage nicht immer rosig. Man kann dem Film seinen TV-Look nicht absprechen, und ich war ein wenig enttäuscht, dass die Filmemacher nicht mehr in die Tiefe gegangen sind und einige Stellen in der Handlung unvollendet gelassen haben. ()

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