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Ausgangspunkt für das Projekt "24 Frames" ist eine künstlerische und zugleich metaphysische Frage: Was passiert in den kurzen Augenblicken direkt vor und nach einer fotografischen Aufnahme? Um dieser Frage nachzugehen, erfand Abbas Kiarostami eine Technik, mit der er 20 Fotos aus seiner persönlichen Sammlung filmisch in Szene setzte. (arte)
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24 Zeichentrickbilder oder statische Aufnahmen, die durch Bewegung und Ton ergänzt werden. Tiere und Menschen in der Natur, meistens auf Wiesen und an Küsten, verschiedenes Wetter. Jedes Bild hat eine charakteristische, fast graue bis düstere Farbe. Es gibt keine Sonne. Kiarostami gibt Raumzeit und ein Geschehen den Momenten, welche Maler in einem Augenblick festhalten. Frame 21 ist für mich klar der Beste. ()