Something Like Summer

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Seinem konservativen Umfeld in einer Highschool in Texas zum Trotz, steht Ben offen zu seiner Homosexualität und hat sich mit dem Spott seiner Mitschüler abgefunden. Doch sein Mut bringt auch Einsamkeit mit sich, gegen die selbst seine beste Freundin und sein Traum, Sänger zu werden, machtlos sind. Darum verlagert Ben seinen Fokus, und zwar auf den heißen Neuen: Tim. Tim hat alles: Er ist sportlich, sexy und intelligent. Ein wahrer Schulschwarm! Doch wie soll Ben dem vermeintlich heterosexuellen Tim nahekommen? Ein nicht ganz unbeabsichtigter Unfall bringt die beiden zusammen. Die geheime Romanze zwischen dem Sänger Ben und dem Maler Tim wird täglich intensiver. Sie leben in ihrer eigenen heilen Welt, doch diese droht ständig zu zerbrechen, da Familie und Gesellschaft ihnen immer wieder Steine in den Weg legen. Über eine ganze Dekade hinweg kreuzen und trennen sich ihre Wege immer wieder und ihre Beziehung durchlebt ganz unterschiedliche Phasen: Freundschaft, Liebe, Hass. Werden Ben und Tim zueinanderfinden? (PRO-FUN MEDIA)

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Kritiken (1)

Stanislaus 

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Deutsch Something Like Summer stieß bei mir vor allem wegen des unsympathischen Hauptdarstellers (und Charakters) und des Drehbuchs auf, das manchmal zu sehr an eine Schmonzette erinnerte. Die Lieder waren nicht schlecht, sie passten sogar zur Handlung, aber ich persönlich mochte den Musical-Touch nicht. Andererseits gefiel mir, dass sich die Geschichte über einen größeren Zeitraum erstreckte, und ich war am meisten an der Geschichte mit Jaco interessiert. Manchmal musste ich wirklich den Blick senken - vor allem wegen des irrationalen Verhaltens der Hauptfigur. Wäre der ganze Film ähnlich verlaufen wie die letzte Viertelstunde, hätte ich ihn definitiv höher bewertet. Schade. ()