The Girl Who Knew Too Much

  • Italien La ragazza che sapeva troppo (mehr)
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The mystery of the Alphabet Murders in Rome was left unsolved ten years ago. When Nora Davis (Roman) travels there on vacation, she gets tangled in a web of death, starting with Edith, an old friend of the family. As Nora tries to find some help for Edith, she witnesses the stabbing murder of yet another woman. She soon discovers that the murder actually happened ten years ago, to Emily Craven, and that the Alphabet Murderer is looking for is still looking for the letter "D". (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

Bloody13 

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Deutsch Die Abwesenheit von Farbe ist dieses Mal keine Behinderung, denn das ist eine gelungene Angelegenheit. Bava hat hier den Grundstein gelegt mit dem gelben Stein, den er ein Jahr später mit seinem Film "Blood and Black Lace" zu einem Diamanten geschliffen hat. Es fehlen zwar noch die Lederhandschuhe und weibliche Nacktheit, aber die anderen Elemente des neu geborenen Subgenres sind klar spürbar. Das zentrale Duo (Román, Saxon) ist treffend gewählt, gerade dank ihnen ist hier angenehm auflockernder Humor vertreten. Andernfalls ist die Hauptfigur ein unverfälschter Sympathieträger und handelt entsprechend als Liebhaberin von Detektivromanen. Vor der drohenden Gefahr bereitet sie sich zum Beispiel gründlich auf eine mögliche Eindringung eines Eindringlings in ihrer Wohnung vor. Wie bereits erwähnt, ist auch das Ende mit einer Schachtel Zigaretten ein kleines Juwel. ()