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Seit dem Ausbruch einer mysteriösen Epidemie ist Abigails Heimatstadt von der Außenwelt abgeschottet. Das autoritäre Regime kontrolliert seine Bürger mithilfe von maskierten Inspektoren, die Infizierte aufspüren und verhaften. Auch Abigails Vater verschwand vor Jahren auf diese Weise. Als Abigail entdeckt, dass sie magische Fähigkeiten besitzt und die Stadt voller versteckter Magie ist, kommen ihr Zweifel: Gibt es vielleicht gar keine Seuche? Sollen in Wahrheit nur alle Zauberkräfte ausgerottet werden? Sie schließt sich einem geheimen Bund von Magiern an, die im Untergrund eine Revolution planen. In der Hoffnung, ihren verschollenen Vater wiederzufinden, nimmt sie den Kampf gegen die Machthaber auf. Einen Kampf für die Freiheit, und für die Rückkehr der Magie… (WVG Medien)

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Stanislaus 

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Deutsch Rebellion der Magier lockt den Zuschauer mit einem schönen Trailer, einem eingängigen Thema und der Beteiligung von Eddie Marsan. Nachdem ich den Film gesehen habe, muss ich sagen, dass ich etwas enttäuscht war. Technisch gesehen ist der Film anständig gemacht - auch wenn einige Szenen eher wie ein Computerspiel aussehen -, aber er hat schöne Kulissen und einen interessanten visuellen Zauber. Allerdings wird der Film durch ein schwaches Drehbuch und sehr seichte und leere Dialoge unterminiert. Außerdem hat mich die englisch/englische Synchronisation der russischen Schauspieler etwas gestört, da sie zu künstlich klang. Letztendlich war die Verbindung zwischen Abigail und ihrem Vater in Form von Erinnerungen der interessanteste Teil der Geschichte. ()

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