Old Men in New Cars

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Harald (Kim Bodnia) ist kaum aus dem Knast entlassen, da geht der Ärger schon wieder los. Vor den Toren wartet bereits die örtliche Balkan-Mafia, um ausstehende Schulden einzutreiben. Und dann muss Harald auch noch erfahren, dass sein Ziehvater Munken (Jens Okking) im Krankenhaus im Sterben liegt, Leberversagen. Bevor es mit Munken zu Ende geht, möchte er endlich seinen unehelichen Sohn Ludvig (Torkel Petersson) kennenlernen. Leider sitzt Ludvig im Knast, genauer gesagt in Schwedens Top- Hochsicherheits-Gefängnis, denn er hat fünf Frauen um die Ecke gebracht. Doch das erfahren Harald und seine Kumpel Martin (Tomas Villum Jensen) und Peter (Nikolaj Lie Kaas) erst, nachdem sie Ludvig in einer ebenso wahnwitzigen wie pannendurchsetzten Aktion befreit haben und ihn auf der Rückreise während einer Pinkelpause neben Opfer Nr. 6 finden. Zum ersten Mal liegen sich Munken und Ludvig in den Armen, aber die Freude währt nur kurz. Munkens Gesundheitszustand verschlechtert sich rapide. Nur eine Lebertransplantation kann ihn noch retten, und die ist teuer. 280.000 Dollar müssen her. Ein spontan durchgeführter Banküberfall bringt leider nur einen Bruchteil der benötigten Summe, führt dafür aber zu einer wüsten Verfolgungsjagd mit der dänischen Ordnungsmacht und zu einer zarten Romanze zwischen Ludvig und der renitenten todessüchtigen Geisel Mille (Iben Hjejle). Die Zeit wird knapp, und auch die Balkan-Mafia wird ungeduldig. Anführer Ratko (Slavko Labovic) unterbreitet Harald einen Plan, der die Begleichung von Haralds Schulden und genug Geld für Munkens neue Leber in Aussicht stellt: Eine Herkules-Transportmaschine samt Geldcontainer soll überfallen werden. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

DaViD´82 

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Englisch Rather a weak sequel (or rather, prequel), but still an excellent black comedy. Because the story takes place before part one, it makes the return of some of the characters possible (that’s right, mainly good old Vuk), but it is also the greatest mistake of the movie. While in part one, the whole movie was concerned with the younger brother and his slow descent down a slippery slope, this time round the movie concentrates on the psychopath. And the story just isn’t as well-written as in part one. Part two is more of an incohesive patchwork of crazy plans, killing, setting people etc. But it still works, although there aren’t as many unforgettable scenes as last time. Of the new characters, only the enamored couple catches the imagination and none of the couples here are at all normal. Otherwise, here there are more dead bodies, fewer snappy lines, fewer unforgettable scenes, and about the same number of moments to make you laugh. Simply a very quality black comedy with all the trimmings. ()