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Im neuen Thriller des Regisseurs von „Annabelle" haben es die 17-jährige Clare Shannon (Joey King) und ihre Freundinnen Meredith (Sydney Park) und June (Shannon Purser) nicht leicht an der Highschool. Clares Vater (Ryan Phillippe) schenkt ihr eines Tages eine alte Spieluhr mit einer Inschrift, die besagt, dass dem Besitzer der Uhr alle Wünsche in Erfüllung gehen sollen. Clare hat nichts zu verlieren und spricht ihren ersten Wunsch aus. Zu ihrer Überraschung erfüllt er sich! Kurze Zeit später besitzt sie alles, was sie sich jemals erhofft hat: Geld, Ansehen und ihren Traumprinzen. Alles scheint perfekt zu sein. Doch dann sterben die Menschen, die ihr am nächsten stehen, auf grausame Art und Weise. Clare hat Blut an ihren Händen und muss die Spieluhr loswerden, bevor sie selbst und alle, die sie liebt, den ultimativen Preis zahlen müssen. (Splendid Film)

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kaylin 

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Englisch The story of Wish Upon isn't downright bad, but the problem is its pacing. It's quite dull and I must admit that the individual deaths couldn't even excite me for a moment. It’s simply a film about a schoolgirl getting her wish, before she finds out that every wish granted has a price. It lacks atmosphere, it lacks suspense, it is generally presented in an overly cowardly way, and it’s quite boring at times. The thing is that there was a lot more that could have been done with the idea. ()