Regie:
Arthur Maria RabenaltKamera:
Friedl Behn-GrundMusik:
Werner R. HeymannBesetzung:
Hildegard Knef, Erich von Stroheim, Karlheinz Böhm, Trude Hesterberg, Harry Meyen, Harry Halm, Hans Cossy, Willem Holsboer, Rolf HennigerInhalte(1)
Die junge Alraune ist von betörender Schönheit, offenbart jedoch keinerlei Gefühle. Sie ist das Produkt eines zynischen Experiments des Wissenschaftlers ten Brinken, der Anfang des 20. Jahrhunderts eine Prostituierte mit dem Samen eines gehenkten Mörders befruchtet hatte, um zu beweisen, dass die Bosheit des Menschen bereits in seinen Genen steckt. Laut seiner Theorie wird sie alle Männer ins Verderben stürzen, die sich mit ihr einlassen. Da verliebt sich ten Brinkens Neffe Frank in die mysteriöse Schöne. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Natürlich, der Streifen ist nicht vergleichbar mit einer Version mit Brigitte Helm, aber da diese zweite Hörfassung ein eigenständiges Werk geworden ist, kann ich sie voll und ganz akzeptieren. In den Anfängen ihrer Karriere war Hildegard Knef eine der wenigen Trägerinnen des guten alten Star-Ansatzes, bei dem die sorgfältige Auswahl der Rollen auch ihren Status unter den guten Künstlern bestimmte.
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