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Zwei Boote liefern sich am frühen Morgen ein Rennen über den Bodensee. Eines der Boote übersieht einen arglosen Schwimmer. Der Notarzt kann nur noch seinen Tod feststellen. Keine Spur vom Unfallfahrer. Während Paul sich mehr um Amira als um seinen Job kümmert, kann Julia das Unfallboot ausfindig machen. Es gehört Stefan Lang, einem lokalen Politiker. Das Boot wurde kurz zuvor als gestohlen gemeldet. Seltsam nur, dass sein Schloss unbeschädigt ist. Der Verdacht fällt bald auf Noah, Langs Sohn, der bei seiner geschiedenen Mutter lebt. In der Vernehmung bestreitet Noah die Tat. Doch seinen Eltern kann er nichts vormachen. Sie empfehlen Noah – nicht ganz uneigennützig – zu schweigen… Paul setzt unterdessen alle Hebel in Bewegung, um Amira Papiere und Bleibe zu verschaffen.
Er fürchtet, dass sie auf Abwege gerät, um ihr Auskommen zu sichern, als er sie bei einem Fotoshooting erwischt. Dafür kommt ihm seine Frau Christina auf die Schliche, die die beiden in flagranti auf ihrem Boot ertappt. So staunt Nele, als sie morgens Paul in der Zelle des Polizeireviers schlafend überrascht. Seine Frau hat ihn rausgeschmissen. Dann taucht ein Erpresserschreiben bei Lang auf wegen der angeblichen Vertuschung des Unfalls. Mit einer Boje werden von Lang 75.000 Euro auf dem See deponiert – und verschwinden plötzlich… Nun ist die Geistesgegenwart von Jakob gefragt. (ARD)

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