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Lena ist 17, zum ersten Mal verliebt und feiert die Nächte durch. Doch ihre Welt zerbricht, als sie von ihrem Mathelehrer während einer Nachhilfestunde vergewaltigt wird. Überwältigt von ihren Ängsten und Gefühlen, versucht sie sich, das Leben zu nehmen. Lena ist 17 Jahre alt und lebt ein glückliches Leben mit ihrer fürsorglichen Familie in einem Reihenhaus. Sie ist zum ersten Mal in einen Jungen verliebt, verbringt ihre Zeit lieber mit ihrer besten Freundin an der Donau als im Schulunterricht und sehnt sich nach Abenteuer und Freiheit. Ihr sorgenfreies Leben zerbricht, als ihr Mathelehrer sie bei einer Nachhilfestunde in ihrem eigenen Zimmer vergewaltigt. Lena kann darüber nicht sprechen, nicht mit ihren Eltern, nicht mit ihrer besten Freundin. Sie zieht sich ganz in sich selbst zurück, versucht ihre Ängste zu verdrängen. Doch als am Geburtstag ihres Bruders der Nachhilfelehrer auftaucht, wird sie von ihrem Trauma überwältigt und versucht sich das Leben zu nehmen. Schockiert und nach wie vor ratlos, weisen die Eltern Lena in eine psychiatrische Klinik ein. Aber auch hier bleibt Lena schweigsam. Sie erholt sich kaum, so dass ihre Mutter einer Elektroschocktherapie zustimmt, nach der sie das Erlebte vergessen haben soll. Lena kehrt in ihr altes Leben zurück. Als sie gemeinsam mit ihrer besten Freundin Mathe lernt, kommen die Erinnerungen hoch. Von ihren Ängsten überwältigt, versucht sie erneut sich etwas anzutun; doch dieses Mal bricht sie das Schweigen gegenüber ihrer besten Freundin. (arte)

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