Der Nussknacker und die vier Reiche

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Trailer 13

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Die junge Clara bekommt zu Weihnachten von ihrem Vater ein Geschenk ihrer verstorbenen Mutter. Um die wertvolle, wie ein Ei geformte Schmuckschatulle öffnen zu können, muss sie den Schlüssel in einer magischen Parallelwelt finden. Dort werden die Reiche der Süßigkeiten, der Blumen und der Schneeflocken von dem vierten Reich der tyrannischen Herrscherin Ingwer bedroht. Mit dem Nussknacker-Soldaten Phillip an ihrer Seite muss Clara diese für den Frieden zwischen den Reichen gewinnen. (ORF)

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Kritiken (4)

MrHlad 

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Englisch Clara discovers a strange land full of magic and colours and finds out that she is to become its queen. But first she must stop the Gingerbread Woman, who wants to destroy the whole realm. The Nutcracker and the Four Realms is by all accounts a mediocre fairy tale that has a functional but hackneyed story, often unnecessarily overwrought and almost cheesy visuals, and actors who can't act properly underneath all that makeup and weird costumes. You can see the money in it, but that's about it. It's an average fairy tale that doesn't offend, but it's nowhere near the top of the league. ()

NinadeL 

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Deutsch Während die Ballettform dieses Klassikers aus der angelsächsischen Weihnacht nicht wegzudenken ist, sieht unsereins es als einen weiteren Versuch, eine moderne Disney-Alice oder Maleficent zu schaffen. Der Nussknackerprinz ist kein wirklich schlechter Weihnachtsfilm, aber ich würde ihn eher Familien empfehlen, die noch recht kleine Kinder haben, der erwachsene Zuschauer wird sich langweilen. Und während die Besetzung charmant ist (Foy, Freeman, Mirren), ist es schwer zu verstehen, warum Sugar Plum, die Regentin des Candy Empire, dünner ist als Misty Copeland, die professionelle Ballerina des American Ballet Theatre? Ja, nur weil sie von der Königin der Knochen Keira Knightley gespielt wird. ()

D.Moore 

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Deutsch Je jünger der Zuschauer, desto mehr wird ihm Der Nussknacker und die vier Reiche gefallen. Es ist vor allem ein Märchen für Kinderaugen, es gibt immer viel zu sehen, es passiert ständig etwas, die Kinder werden sich nicht langweilen. Den Erwachsenen können die schöne magische Atmosphäre gefallen, die reiche Ausstattung (damit meine ich aber nicht die auffälligen digitalen Tricks), manche Schauspieler*innen (Keira Knightley ist im letzten Teil des Films super und ihr "Hello, Boys!“ war lustig), die fantastische Musik von Newton Howard, welche Tschaikowski zitiert, und eine schöne Ballettnummer. Burtons Alice im Wunderland und vor allem Raimis Die Fantastische Welt von Oz haben mir aber besser gefallen. ()

Stanislaus 

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Deutsch Ein Klassiker aus der Feder des romantischen E.T.A. Hoffmann erwacht in einem neuen, modernen Konzept zum Leben: Der Film bietet eine bunte Palette unterschiedlicher Charaktere und schöner Schauplätze, die einem die Augen übergehen lassen und manchmal tun diese auch ein wenig sauer weh, aber selbst dann hätte ich, rein vom audiovisuellen Standpunkt aus betrachtet, fast nichts zu beanstanden. Storytechnisch hinkt der Film allerdings etwas stark hinterher und fällt auf die Schnauze - ich verstehe, dass es sich in erster Linie um einen Film für ein jüngeres Publikum handelt -, aber selbst in diesem Fahrwasser kann er in eine andere und etwas weniger vorhersehbare Richtung gelenkt werden. Am meisten beeindruckt haben mich die Sequenzen mit der Lebkuchenfrau, ihrer gruseligen Behausung und einer Gruppe von Clowns. Keira Knightley sah aus, als würde sie an etwas anderem schnuppern als an Zuckerwatte - aber sei's drum, ihre Rolle sollte wohl so sein. Mackenzie Foy, die am besten durch Twilight bekannt ist, hatte zum Glück eine lohnendere Rolle als die des Vampirschwarms. Ein Film, der oberflächlich ansprechend ist wie das geheimnisvolle Ei mit der zylindrischen Öffnung, aber inhaltlich ziemlich leer, abgesehen von ein paar hellen Funken. ()