Inhalte(1)

Mitte der 90er Jahre macht eine Gruppe junger Filmemacher zum ersten Mal auf sich aufmerksam: Die Regisseure drehen ruhige, ernsthafte Filme, erzählen authentische Geschichten – Realität ist ein Schlüsselwort. Kritiker geben der Filmbewegung bald den Namen „Berliner Schule", denn deren wichtigste Vertreter Christian Petzold, Thomas Arslan und Angela Schanelec haben fast zeitgleich an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) studiert. Auch in Frankreich wird das neue deutsche Autorenkino gefeiert. Die „Nouvelle Vague Allemande" bietet einen aufregenden Blick auf den Neuen Deutschen Film. (arte)

(mehr)