Killing Ground

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Der junge Arzt Ian und seine Freundin Samantha stoßen bei einem Campingtrip auf ein unbewohntes Zelt und ein verlassenes Auto. Handelt es sich um Spuren eines Verbrechens? Als Ian und Samantha das grauenvolle Schicksal der verschwundenen Camper erkennen, ist es zu spät. Sie sollen die nächsten Opfer werden... (Busch Media Group)

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Kritiken (6)

Bloody13 

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Deutsch Zwei Familien gehen in die Wildnis - an denselben Ort, zu verschiedenen Zeiten. Beide haben Pech, da sie auf die beiden örtlichen Jäger treffen. Ihnen ist der Spaß am Schießen von wehrlosen Tieren vergangen. Ein anderer kurzweiliger Zeitvertreib musste her. Das Schießen von Dosen, die aus menschlichen Köpfen gebildet werden. Die Antwort darauf, wer von den beiden schlechter zielt und trifft, wird Ihnen sehr schnell als banal erscheinen ... Killing Ground ist eine sehr anständig gemachte Verfolgungsjagd aus Down Under und darüber hinaus ist der Film  überraschenderweise mit guten Schauspielern besetzt. Dies gilt nicht nur für die beiden Kriminellen, sondern auch für die meisten Opfer. Der Waffenbruder Mick Taylor würde zwar mit dem Kopf schütteln, da kein Blut zu sehen ist, aber seine Stimmung würde die erfrischende nichtlineare Erzählung und die 40 Minuten intensiver Spannung vielleicht verbessern. Das ist schon einmal etwas, was meinen Sie? ()

POMO 

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Deutsch Familienbehagen mit einer heranwachsenden Tochter und einem Kind versus aussie redneck Rindviecher. Ein grausames Drama mit zwei Zeitebenen, die parallel zu einer intensiven Tragödie gesteigert werden. Dann kommt ein unvorhersagbarer Kampf ums Überleben. Der Schnitt wurde gut überlegt, die audiovisuelle Seite ist minimalistisch. Von der Kälte und Ruhe, mit welchen der Film erzählt wird, läuft einem der Schauer über den Rücken. Exploitation-Szenen gibt es keine, trotzdem raubt uns eine andere Szene den Atem, so wie schon lange keine mehr. ()

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EvilPhoEniX 

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Englisch Australian forest hixploitation flick that is so naturally authentic it gives you chills. After a prolonged drought, we have something that definitely deserves attention again. The film is beautifully shot, introduces the characters, both good and bad, nicely, the tension works well and the execution in the woods is one of the most intense scenes in recent times. The only disappointment is that the film doesn’t offer much in the way of gore, but the rawness comes across decently. Another big upside is the unusual narrative style with two different timelines that intertwine and make it more interesting. I had a nice time, decent stuff. 70% ()

Necrotongue 

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Englisch A very decent survival film by Australian filmmakers. At first, I was apprehensive, fearing it would be an Australian variation on American wannabe horror films about rednecks, but I was surprised several times over. The characters were unexpectedly fleshed out, the film wasn't built around graphic violence, the two timelines were handled very well, and I was really pleased with the ending. I just wonder if Sam had her "swiss army knife" with her in the last scene. I hope she did... ()

J*A*S*M 

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Englisch Solid forest survival hixploitation that, instead of brutality, relies on the work with the characters. After a relatively lengthy introduction, you really get to know the heroes (and to a lesser extent, the villains), whose behaviour, especially in the end, nicely deviates from the common horror clichés, which puts Killing Ground a a rung higher than your average B-movie production. On the other hand, it is nothing to write home about. 7/10 ()

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