Österreich,
2013, 45 min
Regie:
Ute GebhardtKamera:
Stephan MussilInhalte(1)
Es begann vor mehr als 30.000 Jahren: Früher als alle anderen Nutztiere wurde der Hund zum Haustier domestiziert. Der Mensch wollte den Hund, weil er ihm bei der Jagd helfen konnte. Oft hing das Überleben der Menschen tatsächlich vom gemeinsamen Jagdglück ab. Die Jagd hat Hund und Mensch zusammengeschweißt. Heute soll der Hund seinen Jagdtrieb fast gänzlich ablegen und stattdessen Kind und Partner ersetzen. Der Hund tut, was seit Jahrtausenden von ihm erwartet wird: Er passt sich an - doch nicht immer ohne Zwischenfälle. Denn Hund sein heißt, Jäger sein. Die Dokumentation zeichnet die Entwicklung der Beziehung zwischen Mensch und Hund nach. (ORF)
(mehr)Besetzung
Cornelius Obonya (Erzähler)
Österreich
Beste Filme:
Der Fuchs (2023)
Maria Theresia (2017) (Serie)
Vienna Blood (2019) (Serie)