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Die schüchterne Grafikerin Patience Philips gerät im Kosmetikkonzern des despotischen George Hedare und seiner Frau, das kaltblütige Supermodel Laurel, zwischen die Fronten eines tödlichen Komplotts. Wie durch ein Wunder wird Patience gerettet - und neu geboren mit der extremen Wahrnehmungsfähigkeit und Agilität einer Katze. Ein kompliziertes Doppelleben beginnt Als übermenschlich starke Catwoman beginnt sie ihren Rachefeldzug... (Verleiher-Text)

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Kritiken (5)

POMO 

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Deutsch Diesen Film mit einem doofen Drehbuch, doofen Figuren und einer dummen Dramaturgie rettet nur Halle Berry. Sie ist die Einzige, die es geschafft hat, ihrer Heldin Leichtigkeit zu verleihen, sie wirkt nicht steif und peinlich und vor allem… sie ist unglaublich sexy. Ohne sie wäre es eine richtige Qual Catwoman bis zum Ende zu schauen. Auch trotz der fesselnden visuellen Seite, die manchmal ein bisschen übertrieben ist (aber zu dem Film definitiv besser als in Vidocq passt), und der digitalen Gelatine. ()

gudaulin 

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Englisch The film was preceded by a truly terrifying reputation as the worst comic book adaptation of all time, with incredibly scathing comments, so I watched it out of sheer curiosity and masochism. The film is not as terrifying as its image suggests, but that doesn't mean it's a decent genre piece at all. The script is terrible above all else, and neither the direction nor the casting can save the film from the mud. A justified flop for one of the most expensive films of the year, which harvested golden raspberries and was an exceptionally bitter pill for the already successful and Oscar-winning Berry... Overall impression 25%. ()

3DD!3 booo!

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Englisch This really is seriously bad shit. The visuals are terribly exaggerated, but ok; the wannabe dynamic camerawork is much worse, making almost every action scene a nightmare to watch. The lobotomized screenplay doesn’t help much. Halle Berry is sexy until she puts on that awful costume. ()

Kaka 

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Englisch The only thing that saves it from being utter garbage is Halle Berry in a leather outfit and Pitof's unusually conceived visual stylisation of the film. ()

D.Moore 

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Deutsch Zweieinhalb Sterne runde ich in diesem Fall – im Unterschied zu dem Film Elektra, dessen Genre ähnlich ist – auf zwei ab. Gestört haben mich weder Halle Berry (die Katzenbewegungen hat sie schön eingeübt, ebenso wie die verschiedenen Gesten und die Mimik – z. B. das Beobachten des Fisches im Aquarium) noch Pitofs Videoclip-Regie (Sie können sagen, was Sie wollen, aber Stimmung ist für diesen Kerl kein Problem – ein ausgezeichnetes Beispiel ist die Auferstehung von Catwoman). Das, was dem Film geschadet hat, ist das Drehbuch. Die dumme Kosmetik-Geschichte ist überhaupt nicht interessant und wirkt wie irgendeine Parodie. Manche Figuren (den Superbullen, die nervige Arbeitskollegin, den nervigen schwulen Arbeitskollegen) hätte ich am liebsten mit einem Blick umgebracht. Auch Sharon Stone, welche die meiste Zeit mehr oder weniger erträglich gewesen ist, hat sich am Ende so unmöglich gemacht, dass einem davon schlecht wird. Brr, eine vergeudete Chance.__PS: Die Musik von Klaus Badelt ist gelungen. Warum ist aber während der Kämpfe irgendeine unerträgliche R ’n’ B-Musik zu hören?__PPS: Michelle Pfeiffer bleibt natürlich weiterhin die einzige echte Film-Catwoman. Mal sehen, ob es Nolan und sein The Dark Knight Rises ändern werden. ()

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