Streaming (1)

Inhalte(1)

Als angeblicher Juwelenräuber wird Rearden zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Er soll sich hier mit einem Sowjet-Spion anzufreunden, der ebenfalls hier eingesperrt ist. Dessen Hintermänner organisieren wie erwartet die Flucht der beiden Kumpels – erst danach dämmert Rearden, dass er nur eine Marionette in einem abgekarteten Spiel ist. (Verleiher-Text)

(mehr)

Kritiken (1)

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Für Oldschool-Spionagefilme aus dem Kalten Krieg habe ich eine Schwäche. Der Mackintosh Mann sieht nicht so realistisch aus wie Ipcress - Streng geheim, er ist nicht so ausgezeichnet und fesselnd geschrieben wie Finale in Berlin und eigentlich ist er auch nicht so hinreißend wie Das Quiller Memorandum - Gefahr aus dem Dunkel. Trotzdem wäre es schade, ihn für immer abzuschreiben. Ich würde sagen, dass es sich um einen soliden Beitrag zu dem Genre handelt, in dem nichts Wichtiges fehlt. Anderen Zuschauer*innen als seinen Fans wird er aber wahrscheinlich nicht gefallen. Paul Newman ist wie immer gut, witzig und sympathisch. John Huston hat wieder gute Arbeit geleistet (die Flucht aus dem Haus und die Flucht vor dem Hund, die Verfolgungsjagd vom Mercedes und dem hässlichen alten Lkw), die Musik von Maurice Jarre erinnert (im besten Sinne des Wortes) an die stimmungsvollen Werke von John Barry… Der Film war gut. ()

Galerie (35)