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Der ehemalige Geheimdienstagent Anthony Gethryn steht vor einem Rätsel: Sein Freund Adrian Messenger ist unter mysteriösen Umständen ermordet worden. Der Tod des Schriftstellers scheint im Zusammenhang mit einer Liste zu stehen, auf der sich die Namen von elf Männern finden, die gemeinsam im Burmakrieg gedient haben. Alle fallen nach und nach unterschiedlichen Mordanschlägen zum Opfer. Gethryn macht sich auf die Jagd nach dem Serienkiller, doch die Raffinesse und ständig wechselnden Masken und Verkleidungen des Killers erschweren die Suche erheblich. (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Ein sympathisches Spielchen. Im Laufe des Films war ich mir nicht sicher, ob es John Huston ernst gemeint hat oder nicht. Dann kam aber das Finale, wo die "Masken fallen“, und man hat gemerkt, dass es nicht besonders ernst gemeint war. Im Hinblick auf das schwache Drehbuch hätte ich mich gewundert, wenn dem so wäre. Die Regie ist (auch dank der schönen Kamera) super, für die Schauspieler*innen gilt dasselbe. Es hat mich nicht gestört, dass man die Schauspieler mit Latexmasken auf den ersten Blick auseinanderhalten konnte, eher im Gegenteil. ()

novoten 

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Englisch The dramatically declaiming protagonist borders on parody, as do the dialogue and the twists. However, there is very little intentional humor in this comedy, not to mention that the eagerly anticipated costume trick falls completely flat in today's day and age. All the credit therefore goes to Kirk Douglas and his masculine appearance, which can easily stir up, maybe even demolish, all the expectations and surrounding monotony in just a single scene (the one at the piano). The remaining plot and characters, on the other hand, are like ones straight out of the most clichéd paperback farce. ()

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