Regie:
Yoshihiro NishimuraMusik:
中川孝Besetzung:
Eihi Shiina, Yôji Tanaka, Takumi Saitoh, Maki Mizui, 川瀬陽太, Ami Tomite, 若林美保, 安部智凛, Masanori Mimoto, 屋敷紘子, Takashi Nishina, Kentarô Shimazu, Rima MatsudaInhalte(1)
Parasitäre Aliens verschliessen ein ganzes Quartier von Tokio in einem immensen Glasrohr und verwandeln deren Insassen in blutrünstige Monster. Ist der unbedeutende, krebskranke und zum Übermenschen mutierte Yuji die einzige Hoffnung? Der unnachahmliche Regisseur von Mutant Girls Squad übertrifft sich selbst mit einem SF-Gemetzel voller Gore und Schabernack, in dem alle Schläge erlaubt sind. Sicherheitshalber Brechtüten einpacken! (Neuchâtel International Fantastic FF)
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Kritiken (2)
Japanische Horrorfilme sind alle furchtbar dämlich, übertrieben brutal, verrückt und spritzen tagtäglich Liter von Blut, aber auch in diesem besonderen Genre gibt es eine feine Linie zwischen Belästigung und Unterhaltung. Die Unterhaltung wächst mit der Einfallsreichtum und der Fähigkeit der Schöpfer, den Film nicht ernst zu nehmen und ihn zu ironisieren. Masomlejnek Kodoku hingegen recycelt nicht nur das, was bereits anderswo gesehen wurde, sondern die erste Hälfte besteht auch aus einem allzu zivilen Drama eines Schuldeneintreibers, der in finanziellen Schwierigkeiten steckt, und seiner vorsichtigen Romanze mit einer jüngeren Buchverkäuferin, was überhaupt nicht zum abgedrehten Thema von Außerirdischen passt, die Menschen in blutrünstige Mutanten verwandeln (und dann in Säfte). Es bleibt nur die offensichtliche Abgedrehtheit, die aber von der ausdrücklich amateurhaften Bearbeitung, der unangemessenen Musikauswahl, schrecklichen digitalen Effekten und insgesamt miserabler filmischer Ausführung ruiniert wird, ganz zu schweigen davon, dass die Geschichte überhaupt keinen Sinn ergibt. Hat wirklich derselbe Mensch Tokyo Gore Police gedreht? ()
Meatball Machine Kodoku is a Japanese production that is mainly aimed at those who like similar movies. However, it may not suit even them because it is quite unbalanced, at least in terms of the special effects. However, I think that the movie's producer let his imagination run away with him, and some scenes would have been easier to do with CGI. However, even the CGI could have been more convincing. In this case, it affected the movie rather detrimentally. ()
Galerie (4)
Photo © Film Servis Festival Karlovy Vary
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