Universum: Tierische Herzensbrecher

(Fernsehfilm)
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Manche Tiere erobern unsere Herzen im Sturm. Schon beim bloßen Anblick setzen sie Glückshormone in uns frei. So bringt uns der Watschelgang eines Pinguins fast zwangsläufig zum Lachen - und wer kann schon ernst bleiben beim Anblick eines schlafenden Kolibris, der... schnarcht! Was auf uns Menschen komisch und süß wirkt, ist in der Tierwelt Kalkül und clevere Überlebensstrategie. Die schwarzen Augenringe des Panda, die auf uns so herzig wirken, haben den Zweck, ihn größer und gefährlicher erscheinen zu lassen. Das flauschige Fellbündel des Seeotters ist keine Einladung zum Knuddeln, sondern soll den Säuger im kalten Wasser warmhalten. Einer Täuschung unterliegen wir auch bei den Loris oder Faulaffen: Mit ihren Kulleraugen und dem großen Kopf lösen sie unausweichlich einen "Kuschelreflex" aus - doch sie sind die einzig giftige Primatenart. Ein Biss kann selbst für Menschen tödlich enden! Das und mehr sind die faszinierenden Geschichten der tierischen Herzensbrecher. (ORF)

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majo25 Sonstige
14.01.2019