Regie:
John HoughDrehbuch:
Tudor GatesKamera:
Dick BushMusik:
Harry RobertsonBesetzung:
Peter Cushing, Dennis Price, Mary Collinson, Madeleine Collinson, Kathleen Byron, Damien Thomas, David Warbeck, Kenneth Gilbert, Roy Boyd, Isobel Black (mehr)Inhalte(1)
Anfang des 19. Jahrhunderts: Die verwaisten Zwillingsschwestern Maria und Frieda werden von ihrem Onkel Gustav Weil in Obhut genommen. Dieser ist Anführer einer fanatischen Bruderschaft, die mit allen Mitteln versucht, den Vampir Graf Karnstein auszulöschen. Ausgerechnet in dessen Hände fällt eine der Schwestern und wird zum Opfer des Blutsaugers. Fortan treibt sie als seelenloser Vampir ihr Unwesen. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
A likeable and pleasantly atmospheric Hammer horror flick. It's not missing anything that a proper horror film should have and it’s all mixed in the right proportion. A little bit of sex, a little bit of blood and pointed vampire fangs, pretty babes, subtle hints of gore and the charismatic Peter Cushing, who just by his presence lifts every film a few percent higher. Almost all Hammer horror films were basically one and the same, but most of them had that endearingly dark and serious mood that can still be charming today. Three and a half stars.
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Hammer hatte in den 1970er Jahren zwar bereits das Beste hinter sich, aber Twins of Evil war noch einer der gelungeneren Stücke. John Hough (The Legend of Hell House, Incubus) schnitt alle wichtigen Zutaten des Hammer-Studios zusammen und fügte noch etwas explizites Gewürz hinzu. Neben dem Duo der Sexbomben mit tiefem Dekolleté darf sich der Zuschauer daher auch auf detaillierte abgetrennte Köpfe freuen, was einfach erfreut. Der Film kann sich auch für die unwiderstehliche Atmosphäre und die schöne Umgebung der dunklen Wälder Punkte gutschreiben lassen. Zugegeben, Peter Cushing spielte hier eine ungewöhnliche Rolle, aber sein Verbrennen der armen Schönheiten hat etwas für sich.
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