Regie:
John HoughDrehbuch:
Richard MathesonKamera:
Alan HumeBesetzung:
Pamela Franklin, Roddy McDowall, Clive Revill, Gayle Hunnicutt, Roland Culver, Peter Bowles, Michael GoughInhalte(1)
Irgendwo in einer abgelegenen Gegend von England im Nebel liegt das Höllenhaus, einstmals Residenz einer mysteriösen Person, die Macht ausübte und Willenskraft über alles schätzte. Jetzt ist es ein gefürchtetes Spukhaus… (Verleiher-Text)
Kritiken (2)
Simply put, an above-par horror movie. Very good execution, very atmospheric, and I surprisingly enjoyed it, considering its age – just the silhouette of that central haunted house looks terrifying. But what the hell was that ending? It’s so insane that defies reason. It left me with that disappointed and confused feeling of “what/why”, as if my best friend had stabbed me in the heart. It’s not every day that you see such a beautifully atmospheric horror movie with such an insane ending…
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Also... wenn sich bei mir unter der Decke ein Geist rumgetrieben hätte, würde ich wohl anders reagieren, (sprich, ich würde mir in die Hosen machen) als hier die junge Dame im Film. Zum glück bin ich aber kein Medium. Damit will ich andeuten, dass der Tanz der Totenköpfe mir ein paar harte Momente bereitet hat. Tolle Atmosphäre des grosen Anwesens gehült in undurchdringbaren Nebel, in dessen echt furchteinflößende Dinge vor sich gehen. Sehr gute besetzung, perfekte Musik. Die Logik bekommt zwar ein paar mal einen Tritt verpasst, aber sonst habe ich nichts zu meckern.
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