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England, 12. Jahrhundert. Nach zahlreichen Schlachten will Ritter George sein Schwert an den Nagel hängen und sesshaft werden. Auf der Suche nach einem geeigneten Platz trifft er auf King Edgaar, der ihm ein Stück Land verspricht, sollte es ihm gelingen, seine spurlos verschwundene Tochter Lunna zurückzubringen. Unterstützt wird er bei der Suche durch Ritter Garth, den Verlobten der Prinzessin, dessen Absichten jedoch zweifelhaft sind. Als die Ritter Lunna schließlich finden, stellt sich heraus, dass sie von einem Drachen entführt wurde, der verletzt ins Meer abgetaucht ist. Zurückgelassen hat der Feuerspeier lediglich ein Ei. Wie der verdutzte George bald am eigenen Leib erfahren muss, ist die temperamentvolle Prinzessin bereit, den unausgeschlüpften Drachen mit allen Mitteln zu verteidigen... (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

Stanislaus 

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Deutsch George und das Ei des Drachen ist ein B-Movie durch und durch, dessen ist er sich voll bewusst und so sieht er auch aus. Ella - Verflixt & zauberhaft aus demselben Jahr, die ähnliche Genres vereint, stützt sich mehr auf das moderne Konzept eines Märchens, während es bei George eher um Humor geht, der auf Action und skurrilen Figuren beruht. Der Film hat eine allgemein sehr gute Besetzung, die viele Zuschauer anziehen wird, was die ziemlich lausigen und schlampigen Effekte, die die Drachen zum Leben erwecken sollten, ausgleicht. Die offensichtliche Parallele zwischen El Cabillo und Darth Vader hat mich sehr amüsiert. Wie bereits erwähnt, baut der Film auf seiner Mittelmäßigkeit und albernen Aufbereitung auf, wird aber trotzdem nicht langweilig, und als Bonus bekommt der Zuschauer am Ende eine Montage von humorvollen misslungenen Szenen. ()