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Ob Glück, Liebe, Tod – Thorsten Eppert macht in der neuen ZDFneo- Reportagereihe „Herr Eppert sucht ... " vor keinem dieser Themen halt. Er nimmt seine Zuschauer mit auf eine Suche, die voller Überraschungen steckt. Seine Reise führt ihn zu ungewöhnlichen Orten und zu ungewöhnlichen Menschen. Bei seinen Recherchen zu den großen Fragen des Lebens schlägt Eppert keine vorhersehbaren Wege ein. Er sucht vor allem dort, wo andere nicht hinschauen. So geht er zum Beispiel dem Phänomen Glück bei Manisch-Depressiven in der Psychiatrie nach und scheut bei der Glückssuche auch nicht den waghalsigen Selbstversuch: Als „Houserunner" seilt er sich rund 40 Meter senkrecht in die Tiefe ab, um den glückverheißenden Adrenalin-Kick zu erleben. Die Suche nach der Liebe führt Herrn Eppert u.a. zu einer glücklich verheirateten Pornodarstellerin und ihrem Ehemann, zu einem inhaftierten Familienvater und zu einem Groupie der schwedischen Band „a-ha". Auch das Thema Tod betrachtet Eppert aus einer ganz anderen Perspektive. So spricht er mit einem Künstler, der Leichen malt und trifft Menschen, die auf ihren zukünftigen Gräbern Partys feiern. (ZDF)

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