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Seine Mission ist gefährlich, seine Gegner sind unberechenbar. Sein Name: Edgar Brodie. Unter dem Decknamen “Ashenden” soll der britische Agent einen deutschen Spionagering aufspüren und unschädlich machen. (Verleiher-Text)

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NinadeL 

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Deutsch Ausgesprochen schwach. Die Geschichten von W. Somerset Maugham, die im Ersten Weltkrieg spielen, aus der Sammlung "Ein Abstecher nach Paris" (1928) mag viel versprochen haben, aber dieses Mal haben Bennett und Hitch ein routinemäßiges Spionagedrama abgeliefert, das so tut, als wären wir im Jahr 1916, aber leider nicht sehr lange. Wir treffen Madeleine Carroll wieder, aber sie ist so fade wie immer, leider auch Peter Lorre (überspielend und mit einer verrückten Theatermaske), und wer sich auf eine junge Lilli Palmer freut, wird sehr überrascht sein. Das einzig wirklich Interessante an diesem Film ist, dass Hitchs Sabotage aus demselben Jahr auf dem Roman "Der Geheimagent" basiert, so dass man das wunderbar mit diesem Film durcheinander bringt. ()

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