Regie:
Walter HillKamera:
Lloyd Ahern IIMusik:
Ry CooderBesetzung:
Jason Patric, Gene Hackman, Robert Duvall, Wes Studi, Matt Damon, Rodney A. Grant, Kevin Tighe, Stephen McHattie, Steve Reevis, Carlos Palomino, John Finn (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Geronimo, der letzte Apachen-Häuptling, befehligt nur noch eine Hand voll Krieger. Der Rest des Indianer-Stammes ist tot oder im Reservat. 5000 Mann der US-Army sowie 3000 mexikanische Soldaten jagen den furchtlosen, unbeugsamen Big Chief und seine Gefolgschaft. Doch Geronimo, dessen Mut und Tapferkeit im Westen längst Legende sind, ist vorerst weder mit Waffengewalt noch mit Versprechungen zur Aufgabe zu bewegen. Ein Leben im Reservat? Unvorstellbar! Für die Freiheit seines Volkes geht der große Geronimo ein letztes Mal auf's Ganze... (Sony Pictures Home Entertainment)
(mehr)Kritiken (2)
An incredibly dull and pompous Western loaded with big names like Gene Hackman, Jason Patric, Robert Duvall and Matt Damon, where absolutely nothing happens throughout. Wes Studi managed to portray much bigger badass than he was told, his Geronimo is an uninteresting character, but he captivates with his excellent English rather than with fighting and passion. There only a few moments of action and, surprisingly, it’s nothing special for Walter Hill. For the rest of the running time, Geronimo just kind of drags along, struggles, and doesn't even know where to go. A boring slop without any ideas or drive.
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Ein unerwartet langweiliger Western, der das Publikum mit einer sehr sympathischen Schauspielbesetzung anlocken möchte. Der Anfang ist noch einigermaßen interessant und schwungvoll. Im Laufe der Zeit verwandelt sich der Film in viele schöne, aber überflüssige Landschaftsaufnahmen und einen langweiligen Wortschwall, der ab und zu durch eine geschickt gedrehte Schießerei unterbrochen wird. Ich hatte den Eindruck, dass ich mir einen Fernsehfilm anschaue (ich habe natürlich nichts gegen Fernsehfilme, Geronimo - Das Blut der Apachen wirkt aber wirklich billig und schlampig), der gefühlt zweieinhalb Stunden dauert. Ohne die Herren Hackman, Duvall und Studi hätte von mir Geronimo - Das Blut der Apachen wahrscheinlich einen Stern weniger bekommen.
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