Mein liebster Feind - Klaus Kinski

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1972 beginnt die Zusammenarbeit zwischen dem Autorenfilmer Werner Herzog und dem wohl exzentrischsten deutschen Schauspieler Klaus Kinski. Für die Rekonstruktion der Zusammenarbeit dieser beiden Ausnahmekünstler reist Werner Herzog zurück zu den abgelegenen Drehorten von damals (u.a. Peru) und lässt sowohl die Teams als auch die Indios zu Wort kommen. Aber Herzog zeigt auch seltenes Material das während den Dreharbeiten zu seinen Filmen entstanden ist. Hierzu zählen unter anderem Kinskis Wutausbrüche, die während den Drehpausen mitgeschnitten wurden. Diese Dokumentation ist sowohl ein Dokument des deutschen Autorenfilms als auch ein Portrait eines außergewöhnlichen Schauspielers. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

Malarkey 

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Englisch Klaus Kinski is a first-class acting psychologist. What he did with his relationship with Werner Herzog probably won't be seen with any other actor in relation to the director. I recommend this documentary to anyone who loves movies so they could see how an actor can behave. The Indian offers, the kick-off of an ultra-poisonous snake or the brutal fit of rage towards Werner are the worst things you can't even imagine, and they have little to do with professionalism. All the more haunting is the peace of mind of Werner Herzog, who radiates more fear than the loud-mouthed Kinski. Believe me, you wouldn't want to be extras in any movie starring Kinski. Worst case scenario, you would survive. ()

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