Inhalte(1)

Sowjetunion 1932. Ukrainische Bauern leisten heftigen Widerstand gegen die Kollektivierung ihres Eigentums. Um ihren Willen zu brechen, zwingt Stalin die Ukrainer, immer mehr von ihrer Ernte abzuführen. Die Bevölkerung der „Kornkammer" Ukraine beginnt zu hungern. Der junge Kosake Yuri (Max Irons) möchte zum Studium der Malerei nach Kiew gehen – sehr zum Leidwesen seines Vaters (Barry Pepper) und Großvaters (Terence Stamp). Während seine Verlobte Natalka zurückbleibt, trifft Yuri in Kiew seine Freunde wieder, die sich der Kommunistischen Partei angeschlossen haben. Yuri kann ihre Begeisterung nicht teilen, denn er sieht, dass die Menschen in den Straßen hungern und sterben. Er entschließt sich in den Untergrund zu gehen und gegen die Bolschewisten zu kämpfen... „Holodomor – Bittere Ernte" ist die ergreifende Chronik eines fast vergessenen Verbrechens, das zwischen drei und zehn Millionen Ukrainern das Leben kostete. Nachdem es in der Sowjetunion jahrzehntelang verboten war darüber zu sprechen, ist der Holodomor heute von 16 Nationen als Genozid anerkannt, die EU und die UN haben ihn als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit" bezeichnet. Das herausragend besetzte Geschichtsepos ist der erste internationale Spielfilm über die historischen Ereignisse. (Pandastorm pictures)

(mehr)

Kritiken (2)

Malarkey booo!

alle Kritiken

Englisch Are they fucking kidding me? The Canadians shoot a period war movie about the Ukrainians plus they make it a merry party for the living contemporaries in the style of a brass band’s last concert at a party at the world’s end. Horrible. ()

kaylin 

alle Kritiken

Englisch How to make a film about Ukrainian history, turn it into a pseudo-Hollywood spectacle, aim to create something grandiosely sensationalized, and yet forget that it's a film set in Ukraine, not America. It didn't sit well with me at all; the young actors are trying, but they don't quite pull it off, while the older stalwarts have no room to shine. No, this attempt at a big historical movie didn't work. ()