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Der junge Kreuzritter Robin von Loxley kehrt nach fünf Jahren in Arabien nach England zurück. Dort muss er feststellen, dass der Sheriff von Nottingham ihn für tot erklärt und des gesamten Besitzes beraubt hat. Gnadenlos knechtet der Tyrann die Bevölkerung. Der arabische Fürst Yahya alias John stiftet Robin an, gemeinsam gegen den skrupellosen Sheriff eine Rebellion anzuzetteln. Um Marian, Robins große Liebe, zu schützen, darf diese nichts von der gefährlichen Mission erfahren. (ORF)

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D.Moore 

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Deutsch Als ich den Trailer gesehen habe, der mich vorletztes Jahr in den Kinos regelmäßig fertig gemacht hat, dachte ich, dass der Film schlimmer sein wird. Robin Hood hat mich einerseits dadurch unterhalten, dass er historisch ungenau ist, was er schon im Einleitungsmonolog zugibt. Der Kreuzzug sieht wie eine Szene aus Black Hawk Down aus, die Wache in Nottingham ist ein Einsatzkommando, das zum Schluss mit Banditen-Anarchisten kämpft, deren Molotowcocktails nach dem Anprall an den Einsatzschilden zerspringen. Dabei werden ganz aktuelle Themen wie Xenophobie oder die Mächtigen versus die Unterschicht behandelt. Warum nicht. Ich mag auch Taron Egerton und Jamie Foxx. Als Kumpel waren sie nicht schlecht. Aber… Aber es ist sowieso kein guter Film, weil das Drehbuch einen Haufen von furchtbaren Phrasen enthält und nichts wert ist. Otto Bathurst wollte offensichtlich wie Guy Ritchie sein. King Arthur: Legend Of The Sword und seine Originalität, Wildheit und Unterhaltsamkeit hat er aber einfach nicht erreicht. Ein durchschnittlicher Film. ()