USA,
2016, 102 min
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Kirsten Johnson reist seit 25 Jahren als "Cameraperson" durch die Welt und dreht unter schwierigsten Bedingungen für renommierte Regisseure wie Michael Moore, Kirby Dick und Laura Poitras. In ihren filmischen Memoiren blickt sie auf diverse Projekte zurück, zeigt Rohmaterial und fragt danach, was es bedeutet, einen Dokumentarfilm zu drehen. (arte)
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