The Eyes Of My Mother

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Die kleine Francesca lebt mit ihrer Mutter und ihrem Vater auf einer Farm irgendwo im Nirgendwo, als eines nachmittags – der Vater ist gerade unterwegs – plötzlich ein Fremder vor dem Haus steht. Was an diesem Nachmittag passiert ist unfassbar grausam. Aber mit diesem Nachmittag fängt alles erst an. --- Jungregisseur Nicoals Pesce hat mit seinem Debütfilm eine amerikanische Schauergeschichte abgeliefert, deren düstere Schwarz-Weiß- Bilder vor morbider Schönheit fast überlaufen. Zusammen mit seinem großartigen Kameramannn Zach Kuperstein, einem kongenialen Sounddesign und seinen beeindruckenden Darstellern (allen voran Kika Magalhaes und Olivia Bond als Francisca) hat er ein dunkel funkelndes Filmjuwel geschaffen, das die alptraumhaften Bilder von Laughtons DIE NACHT DES JÄGERS mit der morbiden Poesie von Edgar Allan Poe oder William Faulkner vereint. Aber Vorsicht: Seid nicht überrascht, wenn ihr deswegen nachts mit weit aufgerissenen Augen in der Dunkelheit wach liegt, ohne etwas zu erkennen – diese Schönheit beißt! (Drop-Out Cinema)

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Kritiken (2)

J*A*S*M 

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Englisch I wouldn’t search for any artistic depth here, but as a short, twisted trip to the viewers’ discomfort zone, The Eyes of My Mother is interesting indeed. And effective, very effective. ()

kaylin 

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Englisch The American film The Eyes of My Mother is actually not quite a classic film about how the human soul can become twisted and disgusting, even if it looks innocent at first glance. The film also shows how we are shaped by what influences us, but also by what comes from within and what we simply cannot control. As a study of the fall of man, it's actually not bad at all. ()

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